Kunstgeschichte AG
Links zu den institutseigenen Arbeitsgruppen:
Studieneingangsphase https://unibrennt.jvales.net/wiki/AG_2step
Vernetzung, Versammlungen etc. https://unibrennt.jvales.net/wiki/AG_zur_Vernetzung_des_Instituts_für_Kunstgeschichte
§99-Professur (zeitgenössisch) https://unibrennt.jvales.net/wiki/Kunstgeschichte-_§99-_Professur
Aktuelle Termine:
Institutsvollversammlung der Kunstgeschichte Uni Wien am Dienstag, dem 1. Dezember 2009 um 20:00 Uhr (entweder Seminarraum 1 oder Aula des Instituts bzw. sogar im besetzten Hörsaal C1)
nähere Informationen: https://unibrennt.jvales.net/wiki/AG_zur_Vernetzung_des_Instituts_für_Kunstgeschichte
AG Studienplan
3. Hörer_innenversammlung der Kunstgeschichte am Freitag, dem 6. November 2009 um 12:30 Uhr im Hörsaal C1 am Campus
Überarbeiteter, provisorischer Forderungskatalog:
FORDERUNGEN:
1. Auslauf des Diplomstudiums: keine Auslauffrist am Institut für Kunstgeschichte. Keine zusätzlichen Lehrveranstaltungen nur für Diplomstudierende (jeder/e Studierende des Instituts - Bachelor/Master und Diplom - soll die Möglichkeit haben alle angebotenen LVs nutzen zu können).
2. Mitbestimmung der Studierenden bei der Stellenbesetzung (insbesondere Professuren)
3. Toleranzsemester: Erhöhung um mindestens 2 Semester.
4. individuelle Bildungsmöglichkeiten.
5. Mehr Transparenz und vor allem Prominenz für studienrechtliche Ankündigungen. Beispiel: Über Doktoratsstudium/Studienplanänderungen werden Studierende ungenügend informiert bzw. erst nachdem Fakten geschaffen wurden. Fazit: Mehr Kommunikation zwischen Studierenden, Lehrenden, Mitarbeitern.
6. Exkursionen:
-Finanzielle Förderungen erhöhen.
-Ersatzangebote für Studierende, die an Exkursionen aus familiären, beruflichen, persönlichen etc. Gründen nicht teilnehmen können. Das heißt nicht, dass das Exkursionsangebot reduziert werden soll!
Möglichkeiten:
-zusätzliche UE/SE
-Eigenständige Arbeit (z.B. im Rahmen von Erasmus, Reisen, usw.), die von einer/m Lehrenden benotet und angerechnet werden kann
-Mehr Angebote vor Ort (Wien und Umgebung). Vgl. Hamburger Exkursionssystem (einzelne Exkursionstage können angerechnet werden).
7. freiere Struktur prüfungsimmanenter Lehrveranstaltungen: prüfungsimmanente LVs sollen nicht reine Referatsveranstaltungen sein.
Alternativen:
-Studierende sollen selbst entscheiden können, ob sie die Leistungskontrolle in Form eines Referates, einer schriftlichen Arbeit oder einer schriftlichen Prüfung absolvieren.
-Lektürestunden mit anschließender Diskussion statt mehrerer Referate pro Stunde mit unzureichender Diskussion
-mehr Reader/Begleitlektüren, die zur Textdiskussion anregen.
8. Ein an die Nachfrage der Studierenden angepasstes Lehrangebot
Lösung: digitale Erhebung der Studierendenwünsche. Kategorien: nst./n./m./byz./österr./außereurop. (internationaler! - bis jetzt viel aus dem asiatischen Raum - bspw. Amerika, Afrika,etc.)/Kunsttheorie/Zeitgenössische/feministische/(trans)gender/post-colonial/Restitutionsforschung.
9. Mehr praxisnahe LVs (Museumsbetrieb, Kunsthandel, Galeriebetrieb, etc.) sowohl durch interne wie auch durch externe Lehrende (Leute vom Fach!).
10. Abschaffung der Erweiterungscurricula – Rückkehr zum Prinzip „freies Wahlfach“. Das Lehrangebot aller Universitäten muss zu nutzen sein, vor allem, wenn es sich offensichtlich um fachspezifische Thematiken handelt! (Bsp.: „Restitution“ am Institut für Politikwissenschaft/Philosophie, „Politik und Kunst in der Romantik“ am Institut für Philosophie/„Kusch und die antike Welt“ am Institut für Afrikanistik usw.)
11. Vernetzung mit anderen Unis (Bildende, Angewandte, TU, Boku, etc.) im Lehrbetrieb (Anrechenbarkeit im normalen Studienplan - nicht nur als freies Wahlfach). Fachrelevanz vorausgesetzt.
12. Zyklus VO: Generell überarbeiten! Orientierung am „System Pichler“. Institutsinterne Arbeitsgruppe (inkl. Studierende) zum Thema ist zu bilden.
13. Abschaffung von multiple choice Prüfungen an unserem, geisteswissenschaftlichen Institut!
14. Doktorat (seit April ist das Doktoratsstudium geschlossen, jedoch existiert keine Alternative): PhD Ausarbeitung an unserem Institut! Übergangslösungen! Studierende, die im Diplom studieren, erwarten, dass ein Doktoratsstudium möglich ist.
Zu kurzfristige und intransparente Umstellung aus heiterem Himmel.
Keine Verschulung des PhD! Wir wollen als AkademikerInnen mündig bleiben und die Möglichkeit haben auch berufsbegleitend den PhD zu erlangen, was auf Grund der Verschulung schwer möglich ist.
15. STEP: Generell überarbeiten. KEINE Einmodulprüfung! Institutsinterne Arbeitsgruppe (inkl. Studierende) zum Thema ist zu bilden!
16. Anmeldesystem: Generell überarbeiten. Institutsinterne Arbeitsgruppe (inkl. Studierende) zum Thema ist zu bilden!
2. Hörer_innenversammlung Kunstgeschichte am Mittwoch, dem 4. November 2009 um 15:30 Uhr im Hörsaal C1 am Campus
TOPs
Kunstgeschichte HörerInnen Versammlung
1. Versammlung Lehrende & Studierende Dienstag, 10.11. 12:30 C1?
2. AG Studienplan
3. AG Studieneingangsphase
4. Audimax Forderungen → Institut KuGe
5. AGs
6. freie Diskussion
Abstimmung am Ende der Versammlung? Terminvorschlag ja oder nein? Di 12.30 C1 / mit Dekan (wenn nicht nächste Woche, dann gar nicht?) Vollversammlung=Diskussion/Dialog und NICHT reine Forderungsveranstaltung also: ohne Abstimmung über konkrete Forderungen neuer TOP: was erwarten wir von der Vollversammlung am Dienstag? (notwendig? AG Vollversammlung? dennoch: heute nochmal kurzer Rückblick?)
Forderungen siehe weiter unten (erstellt von der AG Studienplan am 30.10.09)
Protokoll:
(Abkürzung WM = Wortmeldung)
WM: Mehr Transparenz von Seiten des Instituts
WM: Transparenz über Anrechenbarkeit zB dieses Semester Werner-VO ist nur für Bachelor und als freies Wahlfach anrechenbar – warum?
WM: Diplomstudium soll keine Auslauffrist haben (2013 zur Zeit Ende Diplom UStG) – sollte verlängert werden
WM: Forderung soll die Abschaffung von ECs sein – zB Werner ist an unserem Institut nicht gewünscht / sie ist nicht für die §99-Professur Kommission ausgewählt worden, sie hat keine Chance in unserem konservativen Institut
WM: Es gibt diese LVs an unserem Institut – zB SoSe 09 Ruth Novak (documenta-UE) – Ulrike schlägt vor eine AG für die §99-Professur zu gründen
WM: Unterschied ob jemand für eine LV eingeladen wird und für eine Professoren-Kommission - (... gelöscht ...) – in diesem Fall Besetzungs- bzw. Beratungsgremium keine Kommission
WM: Gremium zeitgenössische. Vorsitz Bach. Bach will Studis suchen und sie so (indirekt) in den Prozess einbinden.
WM: Bach ist Vorsitz, findet Wortmelder nicht gut, und er sucht die Studis aus?
WM: Mehr als die Hälfte des Gremiums müssen Professoren sein und mindestens ein Studi
WM: Bach wurde vom Dekan gefragt, ob er dieses Gremium leiten möchte – er ist Moderneprofessor – Sabeth Buchmann (Akademie) wird als Expertin für Zeitgenössische Kunst dabei sein – weitere sind wahrscheinlich Theis und Goldarbeiter – Bach möchte auf jeden Fall die Studierenden auch anhören und somit diese Art der Kommissionsbesetzung unterlaufen – wie das Studierendengremium zusammen gesetzt wird, können die Studis entscheiden
WM: Wer bestimmt wer genommen wird?
WM: Schlussendlich der Rektor, das Gremium gibt die Empfehlung ab – keine Kommission
WM: Studimitbestimmung bei Kommissionsbesetzung
WM: Zeichen für Interesse der Studis wäre zB bei den Hearings auch hinzukommen
Moderator: Forderung abstimmen, wir sind mit Diskussion zu weit abgeglitten 1. Forderung: keine Gegenstimmungen
neue Forderung: Mitbestimmung der Studis bei allen Professorenbesetzungen
neue Forderung: Mitbestimmung bei allen Lehrendenbesetzungen? Keine Gegenstimme, eine Enthaltung
Neue Forderung: Mitbestimmung bei allen Lehrendenbesetzungen (Profs, Mittelbau, LektorInnen, Gastprofs...)
WM: Vielleicht nur Profs weil die länger bleiben
Nochmal: Mitbestimmung der Studies bei allen Lehrendenbesetzungen insbesondere Profs?
WM: Wie/warum werden die Gastprofs geholt?
WM: Wird von SPL (Goldarbeiter) bei Stuko angefragt – zB Pippal ein Jahr freigestellt – Ersatz dafür wird geholt. Lehrplan wird gemacht am Ende des Semesters für das übernächste Semester - Bei Stuko dürfen insg. 7 Leute drinnen sitzen – nicht nur StrV
WM: Wegen Schütze – ist ordentlicher Prof
WM: zB Schurr – jeder kann Bewerbung schicken und wird dann evtl. eingeladen
WM: Alte StrV: Anträge der Bewerber_Innen werden gesammelt und dann bei der Stuko besprochen – jeden Lektor mit Kommission bestimmen, wäre administrativ unmöglich
WM: Öffentlich machen der Kommissionsbesprechungen bei Nachsitzungen?
WM: alte StrV: dafür gibt es IG-Treffen, da kommen wenig Menschen, Studis müssen sich auch selbst informieren wollen
WM: Bach sucht sich Studis aus für sein Studigremium – müssen sich die auskennen bei zeitgenössischer Kunst?
WM: Leute vom Institut sind wichtig für solche Diskussionen, da sie uns die Informationen geben können
Forderung: Mitbestimmung der Studis bei allen Lehrendenbesetzungen – angenommen
Forderung 2: Mindeststudienzeit
WM: Nicht Mindest- sondern Regelstudienzeit → Unterschied? Toleranzsemester – was ist der Unterschied?
WM: „früher“ waren es doppelt so viele (keine Angabe über Anzahl)
WM: Mindestzeit ist ausschlaggebend für Stipendien und Zuschüsse... Regelstudienzeit ist der Durchschnitt
WM: Mindeststudienzeit weil man mindestens eine gewisse Zeit braucht damit man das versteht
WM: Regelstudienzeit als Richtwert heranziehen – das ist auf jeder Studienrichtung anders, kann man nicht miteinander vergleichen
WM: Mindeststudienzeit ist mindeste Zeit, Regelstudienzeit = Minimum + Toleranzsemester
WM: Regelstudienzeit ist von Institut zu Institut verschieden
WM: Das ist gar keine Frage, die nur das KG-Institut betrifft, sondern betrifft eigentlich die ganze Bewegung – können wir sowieso nicht durchbringen, sollten wir nicht als einzelnen Punkt einbringen
Moderator: sind nur provisorische Forderungen – AG Studienplan möchte nochmal alle Forderungen vorlesen und darüber abstimmen
WM: wäre vielleicht effektiver, wenn sich das jeder zu Hause durchliest und erst beim nächsten Treffen (wann auch immer angesetzt) darüber abgestimmt werden
WM: Termin diskutieren jetzt
WM: KH-Tagung ist an diesem Wochenende – sollte man keine nächste Versammlung abhalten
WM: Heute kommen zu viele Meinungen zusammen, lässt sich nicht so schnell etwas beschließen – Menschen wollen sich austauschen, braucht seine Zeit
WM: Für Diskussionstreffen, nicht nur Forderungen aufstellen
Wortmeldungen beziehen sich auf letzte – lieber erst diskutieren, dann erst fordern – auch in Diskussion mit Lehrenden treten
Moderator: Lehrenden nächste Woche Dienstag 12:30 Uhr einladen – angenommen
WM: Vorher noch Treffen mit den Studis
Moderator: Nächste Hörer_Innenversammlung am Freitag um 12:30 Uhr am KG-Institut
WM: Eine Stunde vorher Dienstag treffen, damit sich die Studis abstimmen können
Abstimmung: Freitag 12:30 Uhr Hörer_Innenversammlung
Abstimmung: Dienstag 12:30 Uhr Hörer_Innen- und Lehrendenversammlung auch Mitarbeiter_Innen sind eingeladen
beide Anträge angenommen
WM: Ulrike gründet die AG §99
Moderator: Bitte die Forderungen lesen vor der nächsten Versammlung und auch Fragen sich schon vorher überlegen
(Nach Rücksprache mit Beteiligten an diversen Plenarsitzungen der Wiener Besetzungen wurden die Namen der Organisator_innen aus dem Protokoll gelöscht, weil sie gar nicht erforderlich sind. Es gab Einsprüche zum Inhalt der Sitzung, für die sich jetzt die Organisator_innen verantworten müssen. Ebenfalls wurde versucht, die Urheber diverser Wortmeldungen auszuforschen. Dies ist für die Beteiligten untragbar und es wird um Verständnis ersucht.)
Ergebnis der AG Studienplan
vom Treffen am 30.10.2009
FORDERUNGEN:
1. Auslauf des Diplomstudiums: keine Auslauffrist / am Institut Ufer Kunstgeschichte, keine zusätzlichen Lehrveranstaltungen nur für Diplomstudierende (jeder/e Studierende des Instituts - Bachelor/Master und Diplom - soll die Möglichkeit haben alle angebotenen LVs nutzen zu koennen)
2. Mindeststudienzeit: Verlängerung um mindestens 2 Semester (allein schon wegen Schwierigkeiten der Belegung gewünschter LVs soll die Möglichkeit bestehen das Studium in Mindeststudiendauer zu absolvieren -> das Besuchen von ursprünglich nicht selbst gewählten LVs aus Zeitgruenden darf nicht sein. Es muss die Möglichkeit bestehen das Studium in Mindesstudienzeit zu absolvieren indem man genau die LVs besucht, die zur eigenen individuellen Weiterbildung besucht werden wollen, unabhängig davon, ob man eine LV wegen Ueberfuellung nicht besuchen konnte)
3. Mehr Transparenz und vor allem Prominenz für studienrechtliche Ankündigungen etc.
4. Exkursionen: nicht verpflichtend? mehr finanzielle Förderung? Mehr Mitsprache? Ersatzangebote für Studierende, die sich Exkursionen aus finanziellen, familiären, beruflichen etc. Gründen nicht leisten können, Entschuldigungsmöglichkeiten, sowie mehr Angebote vor Ort (sprich: in Wien oder Umgebung) Alternativen: Eigeninitiative fördern (es soll die Möglichkeit bestehen sich auf Reisen/Erasmus eigenständig mit einer Thematik auseinander zu setzen und darüber eine Arbeit einzureichen, die von einem/er LehrendEn benotet und angerechnet werden kann) / Exkursionen sollten auch durch UE/SE ersetzt werden koennen
5. freiere Struktur pruefungsimmanenter Lehrveranstaltungen (pruefungsimmanente LVs sollen nicht reine Referatsveranstaltungen sein) Alternativen: Studierende sollen selbst entscheiden koennen, ob sie die Leistungskontrolle in Form eines Referates, einer schriftlichen Arbeit oder einer schriftlichen Prüfung einreichen. Lektuerestunden mit anschliessender Diskussion statt mehrere Referate pro Stunde mit unzureichender Diskussion, mehr Reader/Begleitlektueren, die zur Textdiskussion anregen (auch Arbeit mit Texten will gelernt sein)
6. ein an die Nachfrage der Studierenden angepasstes Lehrangebot Lösung: digitale Abstimmungmoeglichkeit der Studierenden um ihre Bedürfnisse artikulieren zu koennen Kategorien der Abstimmung: nst./n./m./byz./oesterr./aussereurop. (internationaler - bis jetzt viel aus dem asiatischen Raum - bsw. Amerika, Afrika, etc.)/Kunsttheorie/Zeitgenoessisch/feminist./transgender/post-colonial/Restitutionsforschung
7. mehr externe Lehrende vom Fach, die ueber Museumsbetrieb, Kunsthandel, Galeriebetrieb, etc. (sprich: Berufsfelder der Kunstgeschichte) LVs halten Achtung: keine Unternehmen, die sich in den Unibtrieb einmischen, sondern reine Vermittlung von Fachkompetenz
8. Abschaffung der Erweiterungscurricula (das Lehrangebot der gesamten Universität muss zu nützen sein, vor allem, wenn es sich offensichtlich um fachspezifische Thematiken handelt! (Bsp.: Restitution am Institut fuer Politikwissenschaft/Philosophie, Politik und Kunst in der Romantik am Institut fuer Philosophie/ Kusch und die antike Welt am Institut fuer Afrikanistik...)
9.Vernetzung mit anderen Kunstunis (Bildende, Angewandte, etc.) Lehrende aller Kunstuniversitaeten Wiens sollen LV halten koennen
10. Zyklus VO: representative Auswahl statt chronologische Abhandlung einzelner Stroemungen/Kuenstler -> fundierter UEBERBLICK statt reines Auswendiglernen von Fakten, Pruefungsmodalitaeten aendern (schriftliche Pruefung a la Pichler mit Essayfragen statt Abfragen von einzelnen Werken)
auch damit verbunden: 11. Abschaffung von multiple choice Prüfungen an unserem, geisteswissenschaftlichen Institut
12. Doktorat (seit April ist das Doktoratsstudium geschlossen, jedoch existiert keine Alternative): phD Ausarbeitung an unserem Institut, wir sprechen uns gegen die Verschulung des phD aus, wollen als AkademikerInnen mündig bleiben und die Möglichkeit haben auch berufsbegleitend den phD zu erlangen, was auf Grund der Verschulung schwer möglich ist.
Nächstes Treffen: HörerInnenversammlung Mittwoch 15:30 Hörsaal C1 am Campus
Protokoll AG Kunstgeschichte 30.10.2009
Protokoll AG Studienplan
Beschluss anhand der tags davor erarbeiteten liste von 29.10. vorzugehen und punkte im einzelnen zu besprechen
1. Zyklus
Grundwissensvermittlung, prüfungsausrichtung auf allgemeinere inhalte Inhaltliche überarbeitung, überholte inhalte
2. Unterschied diplomstudium – bachelor: erweiterungscurricula, unterschiede Einschränkung der wahlmöglichkeiten
Aufteilung in arbeitsgruppen zu themen Arbeitsgruppe zu STEP Arbeitsgruppe zu lehrplan
Protokoll arbeitsgruppe lehrplan
Informationsbeschaffung zu institutssitzungen der letzten 3 jahre? Sitzungsprotokolle? Unstimmigkeiten in Professurenbesetzungen Lehrplangestaltungsvorgang Höhere studentenbeteiligung bei gremien etc., geschlossene boykottierung mit mittelbau? Struktur oder inhalt?
1. Auslauf des diplomstudiums, keine auslauffrist, bei kunstgeschichte sowieso keine zusätzlichen lehrveranstaltungen nur für diplomstudierende
2. Mindeststudienzeit, verlängerung um mindestens 2 semester
3. Mehr transparenz und prominenz für studienrechtliche ankündigungen etc.
4. exkursionen, nicht verpflichtend? Stärkere finanzielle förderung? Mehr mitsprache?
Ersatzangebote für Leute, die sich exkursionen aus finanziellen, familiären, beruflichen etc. gründen nicht leisten können, entschuldigungsmöglichkeiten
HörerInnenversammlung - Institut für Kunstgeschichte – 29.10. im Hörsaal C1
Forderungen (Diskussionsgrundlage)
-Anmeldesystem (Punktesystem/um Plätze betteln/zu wenig bzw. falsches Angebot?)
-mehr Hörsäle/mehr Lehrende
-zu wenig prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen als erste Forderung einer AG Forderung, spezifisch für die Kunstgeschichte mehr -Eigenbestimmung/Alternativen zu Referaten in prüfungsimmanenten LVs
-zu wenig Exkursionen im WS
-Zyklus (bsw. 6 Zyklen statt 4/kein MC bei Zyklus 1/zusätzliche, unterstützende Übungen/qualitativ „unter aller Sau“ (Bsp. Skript Prof. Dachs)/nicht verpflichtend...)
-mehr Toleranzsemester
-weg von verpflichtenden Lvs, die leistbar sein müssen (bsw. Exkursionen)
-mehr zeitgenössische Theorie und Auseinandersetzung
-Leistungsdruck (auswendig lernen) mögen wir nicht
-Studienpläne von Studierenden mitbestimmt
-multiple choice für Geisteswissenschaft nicht passend
-es wird zu wenig geschrieben
-BA verpflichtende Prüfungen im 1. Semester zu viel
-feministische KG
-nicht nur strukturelle, sondern auch inhaltliche Überarbeitung des Systems/mehr Moderne (mehr Lvs über neueste/moderne/zeitgen.,...KG – kommt ja auch offensichtlich gut an)
-aufgezwungenes Grundwissen (Zyklus)
-Wiedereinführung österreichischer KG (nicht verpflichtend) und gegen Byzanz (verpflichtend)
-Mittelbau wieder aufbauen/Institutspolitik teils fraglich (Demokratisierung)
-Eurozentrismus am Institut und wenn nicht aus Europa, dann viel asiat. KG, mehr internationales Angebot/Osteuropa
-mehr raus aus dem Institut, raus vor die Originale!!
-gratis Eintritt für Studierende der KG