Konkreter Vorschlag Plenum

Aus Unibrennt Wiki (Archiv)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Plenum - Vorschlag

= Inhalt des Vorschlages:''

stand: 3.11.09. (verschiedene AG´s und Einzelpersonen) wird am 3.11. dem plenum vorgelegt und am 4.11. probiert verlängert für den 6. und 7.11. dann Abstimmung über den Modus da es am 7.11. zu keiner Abstimmung gekommen ist muss am 9. darüber Abgestimmt werden(dort wurde ein begründeter Einwand vorgelegt - deswegen Abstimmung am 11.11.)

Was ist anders/bleibt?

Grundidee des Vorschlags ist es, verschiedene Funktionen, die das Plenum erfüllen soll zeitlich zu trennen und nachvollziehbare Prozesse zu schaffen.

Für die Präsentation von Arbeitsgruppen ist ein Zeitfenster am Vormittag eingeplant, der Fokus sollte hier auf einer kurzen Darlegung der bisherigen Ergebnisse und geplanter Aktivitäten sowie dem Einholen von Anregungen und Kritik liegen. Es entsteht die Möglichkeit sich am Beginn des Tages umfassend über Entwicklungen in den AGs zu informieren und das Plenum am Abend wird zeitlich entlastet.

Die Vorbereitung des Plenums geht vor allem von den Arbeitsgruppen aus, die sich zuerst jeweils kurz als Gruppe überlegen, was sie ins Plenum einbringen wollen, von den Arbeitsgruppen werden dann 1-2 Menschen entsandt, um die Anliegen beim Vorbereitungstreffen einzubringen, dort wird gemeinsam eine Tagesordnung erstellt, die aus drei Teilen besteht:

  • kurze Ankündigungen
  • wichtige Diskussionsfragen, die alle betreffen
  • Anträge zur Abstimmung

Ankündigungen sollten sich auf wenige Sätze beschränken und können auch von der Moderation verlesen werden, sie sind quasi als Sprachrohr für wichtige Mitteilungen an alle gedacht, nicht aber um etwa die Arbeit einer AG darzustellen.

Zur Diskussion reiht die Plenumsvorbereitung die wichtigsten Fragen nach Priorität, je nach Umfang der Themen werden pro Plenum wohl nur einige wenige Fragen behandelt werden können. Ziel dieser Diskussionen ist nicht unbedingt eine eine Entscheidung, sondern eher eine gemeinsame Meinungsbildung.

Für Abstimmungen gibt es einen klaren Modus, der das spontane Abstimmen ohne Einholen von Gegenargumenten oder anderen Vorschlägen unterbindet.

Um generell Kommunikationsflüsse zu verbessern wird ein analoger und ein digitaler Briefkasten eingerichtet, der u.a. für kurze Ankündigungen genutzt werden kann. Um die Arbeit der AGs transparenter zu machen wird die Einrichtung eines Raums angestrebt , um die Präsentation ihrer Ergebnisse zu ermöglichen.

Anmerkung

Dieser hier dargestellte Prozess hat Vor- und Nachteile wie jeder andere, die nur durch ständige Reflexion ausgemacht werden können. Mit den Abläufen zu Experimentieren ist vielleicht der beste Weg, um bei Auftretenden Problemen neue Lösungen zu finden.

Also bitte weder diese noch irgendeine andere Variante in Stein meißeln, und immer Raum lassen, um gemeinsam zu fragen, was besser laufen könnte.


im Detail (jeden Tag):

Vormittag

AG- INFO

(max. 2h)
Präsentation der bestehenden Arbeitsgruppen
– für Gruppen die nicht anwesend sein können email oder Briefkasten, deren Inhalt verlesen wird
– Fokus auf aktuelle Entwicklungen, geplante Aktivitäten
– nach jeder Gruppe kurz Fragen / Anregungen / Kritik mindestens sammeln (sollte in die Arbeitsgruppen getragen werden)
– evtl. kurze Diskussion bzw. zumindest kurze Stellungnahme der Arbeitsgruppen
– email und Treffpunkt ansagen
– Raum für Aushängen der AG-Ergebnisse auf Flip-Charts, auch Ausdrucke und Texte sollen aufgelegt werden.

Präsentation neuer Arbeitsgruppen

– am Ende immer Raum für das kurze Vorstellen neuer Arbeitsgruppen mit neuem Termin bzw. Ansage

(Diskussion)

– open mic von unten
– bzw. erst freies Punkte sammeln
– "schwache" Moderation


(Ergänzung am 3.11.09 --> bei nicht relevanz kann es wieder raus genommen werden)

- AG sollten verpflichtend transparent arbeiten. Das bedeutet zB.: Einträge im Wiki nach jeder Sitzung oder Änderung ihres Programmes eintragen, so dass sie auch als neuer Eintrag erkennbar sind. Somit wird die Arbeit nachvollziehbar und Ankündigunrgen können nur auf das wesentliche im Plenum reduziert werden. (bezieht sich vor allem auf die AG die sich noch nicht mit der transparenz ihrer Organisation beschäftigt haben)

- Bei kurzen Ankündigungeg und Stellungnahmen sollten AGs vor allem mit den Moderatoren kommunizieren und dies, wie schon erwähnt vor dem Plenum. Nur im "Notfall" (dieser sollte auch noch definiert werden) werden weitere Ankündigungen in das Programm kurzfrisig aufgenommen. (3.11.09)


Abend

PLENUMSVORBEREITUNG

(fixer Anfang z. B. 2 Stunden vor Plenumsbeginn, fixer Raum! -> USI)

Funktion:
Punkte sammeln für die Tagesordnung der jeweiligen Plena-Teile (Ankündigungen, Diskussion, Anträge) + Strukturierung dieser

– in den AGs sollte bis zum Anfang der Plenumsvorbereitung besprochen werden, ob es Anliegen gibt, die in die eingebracht werden sollen. Diese Anliegen müssen nicht die AGs und deren Arbeit selbst betreffen, sondern können (und sollen auch) wichtige und "brennende" Fragen sein
Die AG´s sollten diesbezüglich als Vorbereitung das Plenum-Protokoll vom Vortag lesen und besprechen.
– zur Plenumsvorbereitung werden nach Möglichkeit je 2 (bei 2 mind. eine Frau) Menschen von den einzelnen AGs entsendet.
- Es obliegt den jeweiligen AGs, Menschen zu entsenden oder nicht
– Einzelpersonen sind genauso willkommen
– Ergibt sich für die Plenumsvorbereitung eine zu große Gruppe um konstruktiv zu diskutieren, wir wie unten genannt geteilt, oder nach jeweiligen "Kategorien" also z. B.: Inhaltliche, Organisation (Vokü, Abendgestaltung, Finanzierung...), Vernetzung (...), Aktionen (...), ...
- ab 20 Personen wird geteilt, gebildete Teilgruppen sollten aus maximal 12 Personen bestehen
– Für die Tagesordnung Diskussionsteil wird im Zweifelsfall abgestimmt, um die genannten Themen nach Wichtigkeit zu reihen
- Bisherige eingebrachte Themen werden berücksichtigt
– Vorbereitung der Moderation in der Plenumsvorbereitung
- Die Moderation besteht im optimalfall aus mind. 2 oder mehr Personen (davon mind. 1 Frau + mind. 1 Mann)
– Das Moderations-Team vom Vortag ist bei Moderationsvorbereitung mit dabei

Ergänzung 3.11.09

- Moderatoren Team und die Personen/ AGs die sich aktiv an dem Plenum beteiligen wollen, sollten sich auf einen fixen Zeitplan einigen. Dieser sollte als kurzes Protokoll festgehalten und eingehalten werden!! Natürlich immer mit genug Freiraum fals Diskusionsbedarf besteht (3.11.09)

OPEN MIC
(z.B. Beginn 1 Stunde vor Plenum)

– Funktion: Positionen formulieren, als Einzelperson auch mal Probleme ansprechen etc.
- Leute dazu bringen Meinungen zu formulieren
- Zeit um zum Plenum zusammen zu kommen
– Redezeitbeschränkungen, aber ruhig etwas länger
– evtl. kurz Fragen


PLENUM

(Fixe Anfangszeit, Protokoll des letzten Plenums auf Folie vor Beginn)
Strukturiert in:
1. Ankündigen/ Infos
2. Diskussion
3. Anträge (organisiert in 2 Runden)

zu Beginn des Plena wird der voraussichtliche Zeitplan (was/wann) verlesen und projiziert

1. Ankündigungen / Info

auch aus Briefkasten, Liste am Anfang präsentieren, um Ergänzung bitten

– Tagesordnungen vorstellen, um Ergänzungen fragen
- Dinge die gebraucht werden (Technik, Nahrungsmittel, Räume)

2. Diskussion

(z. B. 1 Stunden, jedenfalls Zeitbegrenzung bis spätestens 20 Minuten vor Anträgen, damit Pause möglich ist)

Funktion: Raum für Argumentationen schaffen, bestimmte Themen auch mal etwas länger besprechen, nicht abstimmen, nicht entscheidungs- zentriert

– 1-3 wichtige Fragen, die alle betreffen (Liste muss aber bei Plenums beginn offen sein, und nach Ergänzungen gefragt werden)
– Fragestellung mit kurzer Erklärung (2 Sätze)
– Tuschelrunden (das heißt: kurze leise Gesprächsrunden zwecks Meinungsbildung mit den nächsten 3-7 Personen)
– evtl. Stimmungsbild, z. B. ob das Thema relevant ist oder nicht
– Das Thema wird z. B. 20-30 Minuten frei diskutiert (sprich Redner*innen Liste, usw.) (Zeit hängt von der Wichtigkeit und Menge an Wortmeldungen ab, zusammenfassende, auf Fokussierung achtende, Konfliktlinien und Gemeinsamkeiten aufzeigende Moderation)
– Zweck: Kein Entscheidungszwang, sondern gemeinsame Meinungsbildung, Lösungs findende Argumentation

vorschau auf die Anträge:

– Bestehende Anträge vorgelesen und projiziert, während der Pause weitere Spontananträge gesammelt

Pause (ca. 10min)
Funktion: zum Entspannen und vor allem zum Vorbereiten der Anträge und Fokussieren auf diese

3. Anträge:

(fixer Beginn!)

Funktion: Dinge abstimmen, die wirklich abgestimmt werden müssen, weil sie Richtungsentscheidungen betreffen, oder weil sie im nach außen als "für alle repräsentierdend" wahrgenommen werden könnten. Ein Beschluss ist endgültig, Änderung bzw. "Abschaffung" muss täglich möglich sein

Plenumsvorbereitung macht vorläufige Liste, aber es können noch Anträge eingebracht werden

Anträge vom Vortag:

Vorschläge vom Vortag werden, so denn erneut eingebracht, vorgereiht
- sie folgen bis auf der Veto-Regel den Muster normaler Anträge
- können per absoluter Mehrheit (mehr als 50 % der Stimmen) beschlossen werden
- Frage nach Pro Stimmen
- Frage nach Contra Stimmen

- Frage nach Enthaltungen
- bei Uneindeutigkeit noch mal abstimmen und zählen, evtl. Mehrheitsverhältnis visualisieren,z.b. in dem sich menschen gleicher meinung temporär zusammenstehen

1. Runde

- Anträge vom Vortag werden vorgerückt

Abfolge:
Erklären durch Moderation was Veto ist: "wenn das beschlossen wird bin ich aus der Bewegung draußen, ich bin nicht nur dagegen"
(Unterschied zwischen VETO und GEGENSTIMME muss klar sein

VETO (im praktizierten Fall) = konstruktiver inhaltlich begründeter Einwand (mit Interesse an Mitarbeit an einer "besseren" Version)

1 Jeder Antrag wird kurz vorgestellt (z. B. max 3 min), vor allem Bezug nehmen auf "wie sind wir darauf gekommen, warum sollten wir das alle abstimmen, bei Anträgen vom Vortag: was wurde modifiziert
2 Wortlaut, projiziert und Verlesen
3 Verständnisfragen (Erklären was das ist durch Moderation)
4 Tuschelrunde (7min)
5 Frage nach Veto
6 wenn kein Veto:
- Fragen nach Pro
- Fragen nach Contra
7 Bei Veto:
- wird nach Begründungen und konstruktiven Vorschlägen gefragt
- wird Antrag nicht in der ersten Runde beschlossen
8 Wenn AntragsstellerInnen auf Abstimmung am selben Tag bestehen (und das zuvor so definiert haben - sprich der Antrag ist "brennend") können diese in eine zweite Runde getragen werden und dort mittels einfacher Mehrheit beschlossen werden

Pause (nach dem alle Anträge durch die 1. Runde sind)
- Sollte es keine Veto´s gegeben haben ENDET das Plenum hier mit einen Stimmungsbild wie das Plenum war + einen Applaus für ALLE!
(z.B. 20 Minuten)

Funktion: jeweilige AntragstellerInnen setzen sich bestenfalls mit Veto-Menschen und Interessierten zusammen, um eventuell den Antrag zu modifizieren, andere haben auch Möglichkeit zum Austausch

2. Runde

1 evtl. modifizierter Antrag wird erneut erklärt
2 gibt es immer noch Vetos (außer bei "brennenden" Anträgen bei denen kein weiteres Veto möglich ist), können AntragsstellerInnen Stimmungsbild einholen, können dann aber nicht im Namen des Plenums handeln oder sprechen
3 weiterhin nicht beschlossene Anträge können am nächsten Tag per Mehrheitsbeschluss abgestimmt werden

- Hier ENDET das Plenum mit einem Stimmungsbild wie das Plenum war + empfunden wurde sowie einem Applaus für ALLE!

Anmerkung 3.11.09

-Es sollte wo möglich oder nötig auch eine max. Anzahl der Anträge geben die pro Plenum vorgebracht und/oder zur Abstimmung gebracht werden.

-Genauer Zeitrahmen für Abstimmung (zB.: von 21:00- ca. 22:00) wird abgestimmt. Anträge die zur Abstimmung stehen vorher im Internet komunizieren und posten oder kurz und bündig in den Hörsälen (ca. eine Stunde vorher) projezieren. Somit können die Leute die abstimmen wollen, ihren Arbeitsplan nach den Abstimmungen richten.

- AGs werden angehalten nur "konkrete" Forderungen, Aktionen zur Abstimmung vorzutragen. Somit wird eine bessere Vorbereitung der AGs verlangt, auch wenn diese dann abelehnt werden (3.11.09).


Offene Fragen / Kritik / Ideen

  • mittlerweile gibt es 4 Diskussionsstellen zur organisation des Plenums!!! vgl Offene Diskussionsthemen bitte fangt an euch zusammenzusprechen und einen ort dafür zu schaffen. - DIES IST DIE AKTUELLE UND PRAKTIZIERTE VARIANTE!
super! dann sollte man umsomehr die anderen Seiten zu dieser Diskussion mit dieser zusammenführen.
Ist/Wäre von Beginn an via  "Arbeitsgruppe Plenum"  (siehe Jobdescription) geregelt gewesen, die
Zuständigkeit wurde aber wie anhand so vieler AGs untergraben und ausgehebelt.
 Weitere Verbesserungsvorschläge bezüglich Plenum und VETO!


- Rotationsprinzip: Moderation; Individuuen, die sich im raum einer hohen öffentlichen wirksamkeit bewegen
- Stärkung der Selbstverantwortung aller Arbeitsgruppen tranzparenz (über das wiki) zu bewahren (Protokolle online zugänglich machen, offene plattform für konstruktive kritik,...), aufbau einer vernetzungsinfrastruktur um die vernetzung unter den ags zu stärken
- alle ags sind autonom, und handeln in eigener verantwortung
- Vernetzungsinfrastruktur: Einrichtung fest zugewiesener Rufnummern/E-Mail ("Gemeinschafts-Handy und E-Mail")

Guidelines

RednerInnenliste maximale Anzahl von Menschen auf einmal auf der Liste

Transparenz
- Folien mit Andockstellen

Arbeitsgruppen, die Leute suchen auf Homepage

email-Adresse / Briefkasten für Anträge?

Themenplenas
Info-Veranstaltung

welche Funktionen sollte das Plenum erfüllen

welche Räume sollen für die AG´s genommen werden

Plena connecten

Soli-erklärungen in part 1 vom Plenum?

Offenheit soll gewahrt werden

Konsensorientiertheit, aber Anerkennung, dass Konsens auch manchmal zu lange dauert
es besteht ja eh bisher zum Glück die Offenheit, dass im zweifelsfall alle machen können was sie wollen

Verteiler
Briefkasten, fixe Zeit für das Verlesen
Telefonlisten

Vernetzung Orga/Info-Point (Person entsenden)

Abstimmungsfähigkeit

Patt-Situation ?


Tranparenz von von AGs zu AG Presse (und AG Infotisch) muss erhöht werden
( noch nicht genügend ausformuliert)

– verpflichtend täglich
– Transparenz
– Vorbereitung Vormittagsplenum
– Anträge bei Ablehnung / Veto
– Kompetenzen Organisation
– Bei Anträgen den Diskussionsvorgang in der Gruppe darstellen, um Vetos aufgrund von Verständnisproblemen vorzubeugen
– Zeitabläufe
– Diskussionen die nicht Ergebnisorientiert sollten vielleicht nicht ins Plenum
– VertreterInnen – viele sind nicht nur in einer AG, kommen vielleicht nicht nur als VertreterInnen


Auf https://unibrennt.jvales.net/wiki/Konzepte_AG findet sich ein interessanter und vermutlich auch praktikabeler Vorschlag zur handhabung des Vetos.

Die Audimaxbesetzung ist basisdemokratisch, ein Veto ist möglich. Jede/r im Plenum anwesende hat das gleiche Stimmrecht im Plenum und darf sich gleichermaßen am Diskurs beteiligen. Die Organisation der Besetzung erfolgt in Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse einem allgemeinen Plenum zur Abstimmung stellen. Dabei darf von jedem ein Veto eingebracht werden, sofern es sich auf zumindest eines der vier Grundprinzipien beruft. [edit] Die vier Grundprinzipien

Hintergrund der Forderungskataloge sind die vier Grundprinzipien. Sie umreißen die Geisteshaltung mit der an ein Thema (wie in unserem Fall den Bereich Bildung) herangegangen wird.

   * 1. Widerstand gegen Ökonomisierung
   * 2. Demokratisierung
   * 3. Freiheit
   * 4. Transparenz 


ad1) Wirtschaft soll der Deckung der Bedürfnisse aller dienen, nicht dem Gewinnstreben einzelner.

ad2) Jeder, der von einer Entscheidung betroffen wird, soll an dieser mitbestimmen können.

ad3) Jede Person hat ihre eigene Sicht der Welt und ihre Würde. Diese sollten unter allen Umständen gewahrt bleiben und sich unter zwanglosen Umständen weiterentwickeln können. Damit dies gewährleistet ist bedarf es der Schaffung von Freiräumen.

ad4) Jede AG soll immer neuen Mitgliedern und Vorschlägen offen stehen. Entscheidungen müssen immer nachvollziehbar getroffen werden und hinterfragbar bleiben.