Rekt(or)um

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Rektor(um)

Der Mastdarm, norddeutsch auch Schlackdarm, (lateinisch (Intstitutum) Rectum, „der eingesessene Darm“, eingedeutscht Rektor, Adjektiv rektoral[1]) ist ein Teil des Enddarms [2] und damit des Dickdarms [3] und dient der Zwischenspeicherung des Kots, d. h. der unverdaulichen und unverträglichen Nahrungsreste[4]. Durch den Defäkationsreflex wird er über den After (lateinisch-fachsprachlich der Anus) entleert[5]. Der Mastdarm selbst besitzt keine Schmerzrezeptoren, wohl aber seine Schließmuskeln[6].



[1] Das Adjektiv kommt nur bei offiziellen Anlässen zur Anwendung. Ethymologisch betrachtet ergab es sich aus der Problematik, dass der Träger dieser Eigenschaft, im Umgangsjargon gesprochen, nur Scheiße von sich gibt und, ebenfalls im Jargon, stets ein Arschgesicht zu tragen pflegt. Diese beiden Eigenschaften häuften sich in früherer Zeit derart, dass sie ins Stellenprofil übernommen wurden, was aber nur ästhetischen wert hatte, da dadurch die Anzahl der Bewerber in Österreich nicht wesentlich eingeschränkt wurde.

[2] Ausbildungsprozesses

[3] Mittelstandes

[4] Unterm Kreisky, wie alles damals, weniger ein Problem. Aufgrund der Wirtschaftslage wird es allerdings immer schwerer für ausgebildete Akademiker einen angemessenen Job zu finden, weshalb die frühzeitige Drop-Out-Rate durch entsprechende Prüfungen erhöht wurde. Einzige Wirkung einer derartigen Fehlbehandlung sind chronischer Durchfall, verbale Blähungen und intellektuelle Austrocknung.

[5] Heutzutage: AMS

[6] Eine sehr schöne Umschreibung für: Die Verursacher der Bildungsmisere sitzen in ihren Büros, die Leidtragenden auf der Straße.