Diskussion:Entlastungs & nachhaltige Besetzungs/Partizipations AG
Finde ich ist eine sehr gute Idee! ich denke es ist wichtig zu begreifen, dass sich jede/r zuständig fühlen muss, damit das hier funktioniert. und sich nicht das Gefühl entwickelt, da gibt es Leute die machen schon und die meisten müssen nicht mehr als nur dasitzen, klatschen und patschhändchen heben. Ich denke die Volxküche ist ein gutes Beispiel dafür um zu zeigen, was wir gemeinsam erreichen können, wenn wir zusammenarbeiten und jede/r selbstverantwortlich handelt. Das selbe auch beim müllwegräumen! Es soll nicht immer wem brauchen die/der dazu ermahnt, das muss selbstverantwortlich passieren. --188.138.32.33 16:51, 30 October 2009 (CET)
Auch das mit der Überlastung und dem burn-out sollte ernstgenommen werden. Wenn eine person noch an paar tagen nicht mehr kann udn will, ist das alles andere als förderlich. Nicht, dass Leute sich totarbeiten während die andern nur herum stehen. Auch das ist es denke ich wichtig, dass die leute selbst begreifen, dass es wichtig ist, auch mal ne Auszeit zu nehmen, selbst wenn gerade eigentlich was dringendes zu tun wäre. Oder eben auch umgekehrt, mal selbst kurz wo auszuhelfen. Es geht nur wenn alle ihren Teil beitragen. --188.138.32.33 16:55, 30 October 2009 (CET)
Finde die Idee hinter dieser AG super! Zum Thema "Nachhaltigkeit" könnte man sich überlegen, ob man das Audimax am Vormittag als Platz für die unterschiedlichen AGs nutzt. Erstens wäre der Raum damit besetzt (was er im Moment am Vormittag so gut wie nicht mehr ist) und zweitens könnten die Leute sich dann direkt ein Bild von den Arbeiten der AGs machen und sich einbringen. Es ist Augenblick für "noch Außenstehende" etwas schwer, sich einzubringen, weil sich die AGs an den verschiedensten Orten treffen. Außerdem ist das Audimax die Anlaufstelle für alle, die wissen möchten, was gerade los ist. Un im Moment hat man den Eindruck: da ist eben gar nix mehr los - was aber nicht stimmt.