Anträge zur Überarbeitung vertagt

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Wird ein Antrag vertagt, so müssen alle die Gelegenheit haben an transparenten und öffentlichen Diskussionen zum Antrag teilzunehmen. Die Liste bietet einen Überblick, welcher Antrag wann und wo beraten wird, damit alle teilnehmen können.


23.11.2009

4. Antrag auf Abgabe einer Solidaritätsbekundung an London College of Communications

--> Ist ok, muss aber sprachlich noch verbessert werden --> ANTRAG WURDE VERTAGT

16.11.2009

  • Antrag VertreterInnen zum Hahn Hochschuldialog mit Livestream und Dokuteam zu schicken wird abgestimmt. VETO: Es sollten auf Grund der zeitlichen Distanz andere Möglichkeiten offengehalten werden.


11.11.2009

Anträge von Widerstand mit Verstand

3.) Vertagung nur einmal möglich

Wird der Inhalt nicht wesentlich verändert, so ist eine wiederholte Vertagung nicht möglich.

5.)Befugnis der öffentlichen Kritik

Alle AGs sind dazu ermächtigt, Personen, die uns nicht unterstützen, in Eigenverantwortung zu kritisieren. Personen, die uns hingegen unterstützen, dürfen nicht namentlich kritisiert werden.

Antrag von AG Presse

Hochschuldialog: nehmen wir teil oder nicht?

aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, der relativen Spannung und überstrapazierter Nerven verschoben

Auf dem inter-universitären Vernetzungsplenum, welches gestern im C1 am Campus stattgefunden hat, wurde besprochen, dass das Plenum jeder Uni über die Frage abstimmen soll, ob wir prinzipiell am Hochschuldialog teilnehmen wollen oder nicht. Die Abstimmung im Audimax ist keine generelle Entscheidung, sondern repräsentiert nur jene der Uni Wien. Beim nächsten inter-universitären Plenum am Freitag werden dann die Abstimmungen der einzelnen Unis zusammengetragen und sich auf eine gemeinsame Linie geeinigt.

9.11.2009

Anträge von Widerstand mit Verstand

4.) Antrag: Regelungen bezüglich Veto gegen Anträge

Bei einem Veto wird der Antrag auf den nächsten Tag vertagt. Nur durch einem Beschluss mit großer Mehrheit (2/3 bei unter 50% Enthaltungen) soll das Veto sofort diskutiert werde. Ansonsten hat die Vetodiskussion transparent und öffentlich zugänglich mit rechtzeitig bekannter Ort und Zeitinformation zu erfolgen. Das Vetorecht soll zum Wohle der Beschlussfähigkeit eingeschränkt werden: Für ein Veto braucht es die qualifizierte Minderheit von mindestens 25% der Anwesenden und ein erneutes Veto zu einem bereits vertagten Antrag ist nicht möglich.

Begründung 4) Generell sind Vetos unsolidarisch, weil sie die Beschlussfähigkeit verhindern. Leute, die uns nicht wohlgesonnen sind, dürfen nicht die Möglichkeit haben, alles zu lähmen. Außerdem darf der legitime Schutz der Minderheiteninteressen nicht den Mehrheitswunsch behindern.


6.) Antrag: Auswahlprocedere für Delegierte zum Bildungsgipfel am 25.11.2009

Zur Vorbereitung für den 25. November sollen alle Interessierten dazu eingeladen werden, an einem Redewettbewerb vor dem Audimax teilzunehmen. Das Plenum soll drei Personen auswählen, die unser Anliegen am besten binnen 2 Minuten rüberbringen. Anschließend sollen die KandidatInnen eine zufällig ausgewählte Frage spontan beantworten.

Begründung 6) Wir dürfen uns der öffentlichen Diskussion nicht verschließen. Die richtigen Personen sind nicht nach irgendwelchen Gruppendynamiken auszuwählen sondern nach dem Kriterium der Redegewandtheit.


7.) Antrag: Befugnisse der AGs hinsichtlich Kontaktknüpfung und Solidaritätsbekundung in eigenem Ermessen.

Wir beantragen, dass alle AGs dazu ermächtigt werden, an Studierende und andere nicht in parteinahen Organisationen befindliche Sympathisanten Kontakte zu knüpfen und ihre Solidarität zu erklären. Diese Erklärung soll keine Sprüche in einer bestimmten Parteifärbung enthalten. Wir sind entschieden dagegen, dass das Plenum kleinlich über jeden einzelnen Brief abstimmen soll und sich um einzelne Formulierungen streitet. Wir betonen die Eigenverantwortung und das Subsidiaritätsprinzip.


8.) Antrag: Festlegung der Plakatierungsordnung im Bereich des AudiMax

BesucherInnen sollen das Recht haben zu erfahren, worum es uns geht. Außerdem ist der Außeneindruck generell wichtig. Daher soll der Gang rund ums Audimax in Bereiche getrennt werden. Ein großes Plakat soll unsere gesatzten Forderungen enthalten, ein weiteres großes Plakat den Tagesablauf. Rund um den Infopoint soll es rein organisatorische Plakate geben. In einem klar abgegrenzten Bereich darf es ideologische Plakate geben unter strikter Verbannung von Gewaltverherrlichung, Rechtsextremismus und Deutschtümelei. Jede AG soll 2 m² nur für ihr Anliegen bekommen. Eine Person soll sich für zuständig erklären, Plakatmissbrauch zu unterbinden. Mehrfachplakate sind unerwünscht.

Sa, 7.11. 16:52 erstellt. Elena; 0699/11564588

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