Alternative zum Alternativmainstream

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Datei:Maenner Schwulen Inter Gay AG.jpg
(LIEBE IST FÜR ALLE DA) Gegen Fanatismus und Radikalismus auch gegen uns selbst

Jegliche Kritik, Anregungen, Wünsche etc. bitte auf die Diskussionsseite

Zur Deklarierung als AG

Nach einiger Zeit haben wir nun beschlossen uns als AG zu deklarieren; was das jetzt für uns bedeutet wollen wir hier kurz Zusammenfassen: Unsere "Arbeit" sehen wir vor allem in durchgehend konstruktiver Kritik an der Protestbewegung um dieselbe zu optimieren, also vor allem um inhaltliche Mängel aufzuzeigen und ihre Auffassung von Moral bzw. ihrem Anspruch die "wahre" Moral zu kennen. Weiters sehen wir unsere Aufgabe darin aufzuzeigen, dass Feminismus reine Interessensvertretung ist und nicht mit einer Wissenschaft verwechselt werden sollten. Wir stellen nicht den Anspruch wir seien im Besitz der Wahrheit, alles hier ist bloß unsere Meinung. Jeder kann hier etwas beitragen, solange es konstruktiv ist, hmm, bzw. solange es unserer Meinung nach konstruktiv ist!
Danke, Euer Oliver

Zum Gendern von Texten

Wir sind der Meinung, dass das Gendern von Texten diese nur unlesbarer macht und keinem wirklich hilft, außerdem werden mit Studenten sowohl Männer als auch Frauen angesprochen (Siehe "Generisches Maskulinum").

Zweck unserer Gruppe

"Alternative zum Alternativmainstream" ist eine Gruppe, die sich mit der Frage "Was hätte bei den Uniprotesten besser gemacht werden können?" befasst. Unserer Meinung nach wurde der Studentenprotest für eine Verbessserung der Bildungseinrichtungen und seine Medienwirksamkeit von Gruppen wie "Frauen Lesben Inter Trans AG" für ihre eigenen Ziele zweckentfremdend. So finden wir, dass (wir verzichten ab jetzt darauf explizit darauf hinzuweisen, dass wir nur unsere persönliche Meinung, ohne Anspruch auf Unfehlbarkeit, kundtun und setzen dies nun implizit voraus) eine Fixierung auf feministische/antirassistische/antisexistische/etc. Themen in einer Diskussion über Bildungspolitik fehl am Platz ist, denn sie waren einfach nicht das Kernthema des ursprünglichen Problems. Gesellschaftspolitische Themen mögen zwar ihre Berechtigung haben, aber dann sollen die Leute die sich dafür einsetzen eine eigene Protestbewegung gründen und nicht andere dafür verwenden. Außerdem würden wir gerne wissen welchen Sinn das Vorlesen einer Liste von Solidaritätsbekundungen hat (Probleme werden dadurch, wie wir finden, nicht gelöst).

Was uns vom Rest unterscheidet

  • Wir sehen das was wir hier schreiben nur als unsere Meinung an (wie schon oben erwähnt), ohne Anpruch auf Unfehlbarkeit (Kritik ist deshalb ausdrücklich erwünscht; am liebsten konstruktive also wie man etwas besser machen könnte)
  • Wir sehen unsere eigenen ethischen Vorstellungen gegenüber denen Anderer nicht als überlegen an sondern als gleichwertig (Wer hat das Recht zu entscheiden was ethisch verwerflich ist und was nicht?)
  • Wir sind für einen freien Unizugang, für eine Verbesserung der Ausbildung und für die dafür notwendige Finanzierung der Univeritäten, denn für einen höheren Wohlstand der Gesellschaft ist die gute Ausbildung vieler Menschen notwendig.
  • Wir distanzieren uns von linkem sowie rechtem Gedankengut, Feminismus sowie Antifeminismus, Sexismus sowie Antisexismus und Faschismus sowie Antifaschismus (im allgemeinen kann man sagen, dass wir uns mit keinem "-ismus" identifizieren können; ausgenommen Pluralismus)
  • Wir löschen keine unliebsamen Meinungen, sondern verlagern sie höchstens in den Diskussionsbereich
  • Wir schließen keine Gruppen wegen deren Eigenschaften, die sie sich nicht aussuchen konnten, aus (wie es z.B. die "Frauen Lesben Inter Trans AG" mit Männern gemacht hat)

Löschung des Artikles durch Wikipolizei

Einen Tag nach der Erstellung des Vorgänger- Artikels "Männer Schwulen Inter Gay AG" (in Anlehnung an "Frauen Lesben Inter Trans AG") vom Admin "Wikipolizei" gelöscht mit der Begründung er sei sexistisch, neonazistisch und beleidigend. Danach wurde von "Wikipolizei" auch noch versucht uns vom Verfassen weiterer Artikel zu hindern, indem unsere IP-Adresse gesperrt wurde.

Aber schon vor der Löschung wurde unsere Seite die ganze Zeit überschrieben (auf dem dann erscheinenden Text wurden wir als "scheiß anarchistische Autonome" beschimpft). Außerdem wurden wir u.a. als minderbemittel und verblendet bezeichnet, was wie wir finden uns gegenüber beleidigend war. Wir finden, dass diese Vorgehensweise nur zur Unterdrückung unserer Meinungen dienen sollte, weil sie (anders können wir es uns nicht erklären) auch die Meinungen von Feministen und Linken hinterfragt und somit Denkfehler/Widersprüche/etc. aufzeigt (wovor ebenjene anscheinend Angst haben).

Hintergrund:
Nachdem von einem unserer Autoren User:RUDI auf der Diskussionsseite des Admins Wikipolizei ein Artikel, der Wikipolizei der Zensur beschuldigt wiederhergestellt wurde, folgerte Wikipolizei, dass RUDI der Urheber dieses Artikels sei. Dies sanktionierte er offiziell, da eine Vielzahl von Seiten in diesem Wiki von eben diesem Artikel überschrieben wurden, und inoffiziell, um eine unliebsame Seite zu entfernen, indem er die oben genannte Vorgängerseite "Männer Schwulen Inter Gay AG" löschte, wie in der History desselben zu erkennen ist.
Wikipolizei wurde von demselben Autor (nun User:RUDI2) mehrmals dazu angehalten seine Anschuldigungen zurückzunehmen und sich offiziell zu entschuldigen, dies blieb bis heute aus.

Ideen zur Optimierung der Protestbewegung

- Unser Ziel liegt in einem friedlichen Protest, der unsere Mitstudenten nicht beeinträchtigt (Stichwort Hörsaal- Besetzung) und der trotzdem den notwendigen politischen Druck erzeugen kann.
- Erstellung eines rein bildungspolitisch- orientierten Forderungskatalogs (Vorschläge folgen hierzu noch)
- Distanzierung von jeder Gruppe innerhalb oder um die Studentenproteste, die durch Vandalismus und sonstigen Sachbeschädigungen auffällig wurden. (z.B.: Antifa)
- Ein Vorschlag für eine Protestaktion wäre zb ein Sitzstreik,

Sand im Getriebe?

Die Antifa ist bei der Demonstration im November besonders negativ aufgefallen und hat unserer Meinung nach dem Bild des Studentenprotestes geschadet. Als Beispiele ihres Vandalismus sei hier das Einschlagen mindestens eines Fenster des Bildungsministeriums und der Versuch die Vordertür desselben aufzubrechen genannt. Vor allem das Vermummen während einer Demonstration ist nicht umsonst verboten, denn wozu muss man sich vermummen wenn man nichts unrechtes machen will?

Flyer (Unsere Antwort zum Flyer der Frauen Lesben Inter Trans AG)

Datei:Alternativer Sexismusflyer.doc

Kontakt

Bei Interesse: - hegelwixer@hotmail.com (Antworten können u.U. länger dauern, da dies nur eine alternative Email-Adresse von uns ist, um unsere herkömmlichen Email-Adressen vor Spam zu schützen)

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