Plenumstruktur

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Protokoll

wer protokolliert mit rednerinnenliste wäre gut

neue Moderation.

Protokollieren wird von Luca übernommen.

Etwas ganz anderes. VoKü braucht 20 Träger.


Protokoll in Hörsaal 24

Es gibt kein Orga Team, da sich nur eine Person dafür gefunden hat.

Diese Diskussion ist der wichtigste Schritt, den das Plenum machen muss. Lade alle ein in das Audimax zu kommen.

Es gibt bereits jetzt Leute, die Entscheidungen treffen. Anliegen: Diese Entscheidungen maximal zu legitimieren.

Wer macht die Tagesordnung, wer mach den Tagesablauf, spontane Interviewpartner.

Vertreter wählen.

Es gab bei der Bombendrohung auch Leute, die sich spontan gefunden haben, das Ganze in die Hand zu nehmen

- Es ist schwierig einen Verantwortlichen zu finden. Wir sind alle gleich wichtig und haben gleiche Entscheidungskraft. Es ist schwer jemanden zu wählen. - Es geht nicht um eine Wahl. - Gegen jegliche Strukturen. Es sollte basisdemokratisch bleiben. Unser Vorteil ist, dass es keine politischen Theorien in den Leuten verankert sind. Die losen Zusammenbindungen sind die große Möglichkeiten. Wir können wirklich etwas schaffen, das noch nie dagewessen ist. Das ist meine Meinung. - gegenderte Rednerinnenliste - Ich will das Gegenteil sagen. Basisdemokratisch ist gut und es ist schwierig zu wählen, aber es stimmt nicht, dass sich für alles Leute finden, die alles machen. Es gibt Leute, die etwas machen, wo viele nicht einverstanden sind. Es gibt Dinge, wo sich niemand findet. Es gibt das Orga-Treffen. Extrem wichtig. Massiver Fehler, wenn man beim Orga-Treffen sein will, aber nicht dabei sein kann. Es kommen immer wieder die gleichen Leute. Wenn es schief läuft haben wir ein Plenum, das die Mehrheit nicht unterstützt. Vielleicht ist es auch nur realistisch. Es geht nicht um eine Entscheidung. Es sind politische Entscheidungen.

Das Orga-Team sollte als Ansprechpersonen da sein. - Es kann gerne jemand andere moderieren. - Vorschlag: Vielleicht könnte man beim Info-Stand eine Liste mit allen Verantwortlichen Leuten machen, um es besser zu strukturieren. - Gegen jegliche Art von Struktur. Wir müssen keine Leute wählen. Die Leute, die zufällig oder absichtlicht Verantwortung übernehmen, sind viele. Würde vorschlagen, dass die Arbeitsgruppen mit mehr Werkzeug ausrüsten, damit die ihre Aufgaben besser erfüllen können. Ich habe genug Vertrauen in das Presse-Termin. Ich habe aber kein Vertrauen, wenn wir ein Zentralkomitee wählen, das alles entscheidet. Letzte Woche hat es die Diskussionen gegeben, wie wichtig es ist, dass wir basisdemokratisch bleiben. Wir dürfen nicht in alte Strukturen fallen. - Die Strukturen können wir nicht immer selbst bilden, wer organisiert, welche Vertreter schickt man zu den Medien, wie sieht es mit Sicherheit aus,…. Es gibt viele Fragen, die diskutiert werden müssen. Ein Grund ist, dass viele Leute auch andere Aufgaben, Job, Kinder haben, und daher nicht immer da sein können.

Wichtig ist, dass Plena gut vorbereitet sind, damit Leute von Anfang bis Ende dabei sein können. Mutter, die ihr Kind nur drei Stunden alleine lassen kann, kann nicht beim ganzen Plena dabei sein können. Es geht um die Koordination der Ergebnisse aus den AGs. Es muss ein Team von 10-15 Leuten sein, das immer wieder bestätigt bzw. neu gewählt werden muss. Das ist viel demokratischer, als der momentane Zustand. - Bitte freie Redezeit nicht ausnutzen. - Strukturen und Effektivität erhöhen. Problem: Bei Einführung von Strukturen, verlieren wir Energie, weil es bedeutet Verantwortung abzugeben. Es könnte bedeuten, dass mehr Leute abspringen. Ich habe eine mögliche Lösung gefunden: Warum macht man nicht so, dass jede Arbeitsgruppe ein Handy bekommt? Dadurch immer eine Ansprechpartner. Auf der anderen Seite muss man sagen, dass die Organisation immer problematischer ist, weil sich immer weniger Leute findet, die mitmachen. Jede Arbeitsgruppe sollte eine Person in die Orga-Treffen schicken. Vielleicht die Möglichkeit, dass es medientheoretische Sachen gibt, wie man eine große Anzahl an Menschen demokratisch vernetzt. - Wegen der Zeitfrage: 1. Stunde nutzen um Entscheidungen zu treffen. Danach Diskussion, Solidaritätserklärungen und so weiter, was man auch im Internet nachlesen kann. - Falls jemand beid er Moderation helfen will, bitte melden. - Diskussion verwirrt, weil Struktur nicht heißt, dass man Verantwortung abgibt. Struktur ist nicht hierarchische Struktur. Wir treten im Moment etwas auf der Stelle, weil es keine finalen Papiere gibt. Im Plenum wird entschieden. Die Abstimmung liegt immer beim Plenum. Entscheidungen müssen verchristlicht werden. - Folgender Punkt: Leute gehen zu stark von sich selbst aus. Schwung und Elan der Bewegung lassen nach. Würde am liebsten einige Leute nach Hause bringen. Die sind nicht zum Spaß da, sondern weil sie Verantwortung übernehmen. Wir sollten Personen wählen, und diese sollten auch Verantwortung übernehmen. Im Plenum beschlossen Sachen, müssen weiterverarbeitet werden. Die Bewegung wird wieder runter gehen. Es gibt immer Tiefen. Strukturen sind nichts böses. Politisches Fenster nutzen. Je unabhängiger die BNewegung, desto besser. Wer Vorschläge hat, muss sie auch einbringen können. Wir müssen uns Aktionen überlegen, um neue Menschen einzubinden. Menschenkette zu C1, gemeinsamer Aktionstag. - Die Leute Solen sich frei stellen und dann wählen lassen. Rechenschaft ist schon da. Die Wahlgeschichte können wir uns sparen. Die Leute sind schon in den AGs. - Wir sollten bei dem was wir erreicht haben, es nicht durch strukturänderungen wieder kaputt machen. Wir sollten uns nicht von vorschnellen Entscheidungen täuschen lassen. Wir sollten zwischen organisatorischen und politischen Entscheidungen trennen. Organisatorisches muss im Plenum nicht so stark besprochen werden. Es werden viele Leute abspringen, weil sich viele Leute nicht mehr repräsentiert fühlen. Es sind immer wieder gute Redner im Plena. Wir haben keine Audimaxverfassung. Gegen einen Anführer, um einen großen Konsens zu erreichen. - Infopointdurchsachge: Brauchen AGs für Führungen. - Plenum ist wunderbar, aber Zeitfator ist ein Problem. Glaube nicht, dass eine Stunde Entscheidungen funktionieren. Weil es muss diskutiert werden. Ich bin dafür Ideologiediskussionen aus dem Plenum raus zu halten. Sexismus und Rassismus maximal eine Stunde, dafür in eigene Diskussionen hinauslagern. - ich muss kurz was los werden. im Stiegenhaus sind seit Tagen Parolen, die nicht sehr passend sind. Verbrennt die Lehrstühlen, werft die Zeugnisse weg. Bitte distanzieren. Für die Medien. - Wenn viele Leute sagen, dass wir gegen Strukturen sind, haben wir ein Bild von Demokratie im Kopf, wo Vertreter wählt, die sich dann verselbständigen. Ich bin dafür, dass Leute Rechenschaft schuldig sind. Ich finde das würde die Bewegung mehr demokratisieren. Man muss da aufpassen. Im Moment ist es nicht sehr transparenz. ICh glaube nicht, dass alle wissen welche Entscheidungen das Orga-Team trifft. Bsp.: Orga-Treffen entschied wer zur ZIB geschickt wird. Es würde mehr Transparenz schaffen. ICh bin in vier Arbeitsgruppen. Ich kann nicht zusätzlich vier Stunden Plenum anhören. Es sollen mehr Entscheidungen in AGs treffen. Abgesandte ins Orga-Treffen. Dort wird Plenum organisiert.

Es gibt jeden Tag einen fixen Termin, wo alle AGs vertreten sind. - Es hat bisher funktioniert und es ist auch nach Auen toll und es bringt "Nachwuchs". Es kommen neue Kräfte. Ich habe das Gefühl, dass die Strukturen die da sind. Es gibt Instrumente. Bsp. Wiki, wäre genial dafür aktuelle Treffen und Inhalte zu aktualisieren. Alle vier Stunden schreibt die AG rein, was los ist. Wiki kann man immer zugreifen, auf Handys nicht. Gewisse Zeitspanne wäre gut. Damit es noch aktuell ist. Man sollte das stärker herausstreichen. Konkrete Dinge hineinschreiben. Ins Wiki. - Ich habe nicht gemeint, dass wir strukturlos sein sollten. Wir sollten aber nicht bestehende Strukturen, wahlen, übernehmen. Was wäre ein kreativer Weg damit umzugehen? Ich wüsste nicht, dass es sowas in der Größe schon einmal gegeben hätte. Wir haben eine Chance. Es ist ein Wille da. Ich bin der Meinung, wir sollten einfahc einmal kreativ sein. Dann können wir das schaffen. Wenn wir nun zum hundersten Mal klassische Strukturen machen, bringt das nichts. - Ich möchte mich dem Vorredend anschließen. Wir klinken uns nicht nur in eine Bildungsdiskussion ein. Wir führen hier einen Bildungsauftrag aus. Es gibt von außen Redner, die Menschen zum nachdenken anregen. Politische Diskussionen auch über Strukturen sind wichtig. Zu Beginn ging es viel um Inhalte, nun können wir auch über Strukturen reden. Demokratie funktioniert nur, wenn die Leute gebildet sind. - Ich möchte mich auch anschließen. Es gibt viele inhomogene Gruppen, die sich in Basisdemokratie zu gemeinsamen Forderungen durchgerungen. - Wir sollten nicht vergessen, die Warnungen, die uns von Leuten mit Erfahrungen entgegengebracht wurden. Wir sollten nicht personenabhängig machen. Die anderen fühlen sich nicht mehr verantwortlich. Die Strukturen haben sich schon gebildet. Die AGs, die sind nachwievor super und sollten beibehalten bleiben. - Ich möchte von den Forderungen wegkommen. Wir dürfen nicht in alte Strukturen kommen. Was Parlamente in Jahrzehnten nicht geschafft haben, können wir nicht in wenigen Tagen schaffen. Das sollte auch später in der AG berücksichtigt werden. AGs aufwerten finde ich positiv. Wir sollten ganz genau sagen, wann die AGs sind, sodass jede dort mitmachen kann. Von der AG sollte entschieden werden, wer zu den Orga-Treffen geschickt wird. Wir sind ein spontaner Zusammenschluss. Die Basisdemokratischen Strukturen funktionieren. Problem, wenn alle heimgehen. Jeder muss mitmachen. - Es wurde von Verantwortung abgeben gesprochen. Was wir wollen, ist kein Bundeskanzler, sondern jemand, der sich für ein Plenum wählen. Ich habe im Moment keinen Presse-Zugang und weiß auch nicht, ob sich die Leute verantwortlich fühlen. Wir müssen die Bewegung in Bewegung halten. Wenn wir Strukturen haben, können wir diese auch endlich ausweiten. Bildungsstreik in Deutschland war super, aber stockt nun, weil er sich nicht mehr bewegt. - Bin auch für Strukturen verbessern. Zu große Fluktuation. Wir müssen regelmässig frische Leute bringen. Weil die alten Leute zu schnell erschöpft sind. Leute, die für AGs benötigt werden, sollen beim Infopoint aufgehängt werden. Mit mehr Entscheidungen und rascher sollte das Plenum gehen. - Bin nicht Menasse, aber durch Alter schon mehrere Studenteproteste miterlebt. MEine Erfahrung war, dass Vertretungen eine sehr positive Rolle gespielt haben. Bewegungen sind schlagkräftiger geworden. Auch bei Schülerstreiks gab es Strukturen. Es geht darum eine Koordinierung, ein schlagkräftiges nach außen gehen umsetzen kann. Es kann auch der Zeitpunkt kommen, wo wir mit politischen Vertretern mit irgendeiner Form in Debatten treten. Hoch psychologische Diskussionen bzgl. Geld oä. Wir wollen wenn solche Diskussionen im Fernsehen auch das wiedergeben, was wir hier beschlossen haben. Daher demokratische Wahl besser. - Ich bin auch für deutlich mehr Struktur den Tag über. Darf ich entscheiden wer auf der Bühne steht? Was darf ich was darf ich nicht, wenn ich nicht gewählt wurde? - Extrem spannend was hier abgeht und möchte zur Stukrut etwas sagen. Bin für Struktur aber gegen gewählte Positionen. Jeder sollte die Möglichkeit haben die Führung zu übernehmen und wieder abzugeben. Das ist das besondere, das hier passiert. Leute, die überfordert sind, müssen dies auch sagen. Was mute ich mir zu und was mute ich den anderen zu? Es gibt genug Leute, die etwas machen wollen. Ich möchte zur Diskussionstruktur gar nichts sagen. Wenn am Schluss ncihts rauskommt, geht das mit der Zeit jedem auf die Nerven. - Zum Vorredner vielleicht. Wahlen schränken ein und erhöhen die Komplexität. Heißt: Wenn ich etwas entscheiden will, muss ich mich erst zur Wahl stellen. Beispiel Medienvertretern: Wenn sich jemand meldet ist das gut. Es ist wichtig dass jemand geht, weniger wer. Wer glaubt es besser zu können, soll einfach hingehen. - Man muss Missverständnisse aufräumen. Es geht nicht um Fähigkeiten, sondern um eine klare Struktur. Es geht nicht um böse Absichten, sondern darum die Qualität zu verbessern. Ich bin gegen Verhandlungen, aber für Gespräche. Ich glaube es sind gute Showkämpfe, um neue Leute zu animieren. - Ich bin der Meinung, dass es verschieden Strukturen gibt, die unterschiedliche Stärken und Schwächen. Basisdemokratie hat viele Vorteile, aber auch viel Nachteile. Gerade wenn es darum geht mit anderen in Kontakt zu treten. Daher ist es positiv, wenn es um inhaltliche, politische Themen geht, dass wir basisdemokratisch entscheiden, aber es sollte nicht um organisatorische Themen gehen. Das kostet uns Energie und Zeit. Darum können wir stärker werden, wenn wir unsere Struktur ändern. Nicht nur basisdemokratisch bleiben, sondern auch andere Vorteile anderer Strukturen nutzen. - Probleme aus der Struktur - Probleme die sich aus der Kommunikation ergeben Die meisten sind aus der zweiten Gruppe. Viele wissen nicht, was andere AGs bereits gemacht haben. Ich bin mir sicher, dass eine hierarchischen Organisationsform nicht funktioniert hätte. Was es braucht sind sicher schlauere Kommunikationstrukturen und bessere Verbindungen zwischen den AGs, aber dazu muss man niemanden wählen. - Ich habe das ganze bisher aus dem Internet verfolgt. Ich bin heute das erste Mal hier und es ist nicht sehr zentral organisiert, das ist eine der Stärken. Es ist großartig, was man schon erreicht hat. Es könnte noch ein Schwung aus dem Ausland kommen. Forderungen könnten besser formuliert werden. - Ich bin hier weil ich den Stream geschaut habe. Die Strukturdiskussion ist spannend, ob es hier auf der Uni bleibt oder ob es sich ausbreiten kann. Was ihr macht gibt vielen Menschen Hoffnung, weil es anders ist als die normale Gesellschaft. Es ist wichtig wie Informationen weitergegeben werden. Zu Struktur. Ich hoffe die Kompetenz kommt in die Arbeitsgruppen, sodass diese frei entscheiden können. Das ist die einzige Struktur die ich fordere. - Die Struktur Arbeitsgruppe trifft sich zu Mittag. Viele die hier diskutieren, wollen auch in die Arbeitsgruppe. - Ich fühle mich nicht dazu berufen und hoffe es wünschen sich Menschen, die das ganze zusammenfassen. - Ganz kurz. Ich glaube, dass Wahlen Menschen in die Passivität abschieben würden. - Maximale Demokratie. Wir hätten am Do ununterbrochenes Plenum halten müssen, das ist nicht möglich. Mir scheint kein Widerspruch zwischen Basisdemokratie und der Wahl eines Teams. - Wir sollten die basisstrukturen beibehalten und ausbauen. Dies zu ändern wäre fatal und könnte zu Protesten führen. - Es wurden hauptsächlich Pressevertreter angesprochen, die dann auch mit den Medien sprechen können. Bessere Organisation. Kommunikation zwischen AGs. Idee Plenum kürzer halten durch Aufteilung. - Wir kämpfen gemeinsam. - Ich möchte die Studie noch einmal zitieren. Angeblich 50.000 Euro Vermögen, die wir alle haben. Wo das Geld ist, wo der größte Budgetposten für die Banken verwendet wurden. Wir sind die besseren Experten. Wir sollten uns dieses Geld holen. Wir sind die Angestellten und nicht weniger. - Wir sollten die Diskussion öffentlich machen. - Sig. Maurer spricht live, was los ist. Alle Gespräche sollten im Livestream verfolgt werden können. - Ihr habt ja gestern mitbekommen, dass der Minister die Verantwortung auf die Rektorate abschieben wollte. Minsiter wollte kein Bild zwischen ÖH und Minister haben. Daher wird es vermutlich keine Livestreams geben. Die ÖH vertritt nicht nur die Audimax-Vertreter. Wir haben kein Mandat für diese Plenum irgendetwas zu verhandeln oder zu sagen. Es geht um die großen Fragen, die die ÖH seit langem stellt. Es muss der Diskurs im großen gemacht werden. - Wäre es nicht sinnvoll zu erzwingen, dass es Livestreams gib? - Kann ich zu jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten. Da muss man etwas vorsichtig sein. - Es wird eine außerordentliche ÖH Sitzung geben, weil die AG eine einfordert. Bundesitzung. Der Audimax ist jetzt schon immer voll, wie soll es funktionieren, wenn jetzt tausende Studenten ins Audimax strömen? -