Plenum141209

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PLENUM 14.12.2009 Plenumstruktur: kein Veto, aber Punkte werden überarbeitet u im nächsten Plenum wieder bearbeitet! Tagespunkte: 1. Ankündigungen, Themschwerpunkttag 15.12., FLASMOB, AG Weihnachten 2. Update AG Hochschuldialog 3. Diskussion von Freitag wird weitergeführt: Sexismus, Weihnachtsmänner-Aktion, Studis laufen vor aggressiven Leuten davon 4. Strategien: Weiterführung von Freitag

AG Weihnachten: es gibt zwei MitarbeiterInnen, die planen… Konkretes gibt es nicht so vieles, also bitte noch melden!!!!

Soldarisches Komitee: Gefangener – Mahnwache am Stock im Eisen am Mittwoch um 17 Uhr; Resolution an Amerikanische Botschaft (deren Vertretern) wird überreicht! Und Film wird im C1 gezeigt – um 19 Uhr Themenschwerpunkttag: Personen, die in Österreich noch nie Krankenversicherung gezahlt haben, haben auch kein Recht in ein Tageszentrum od in einer Notschlafstelle zu gehen! Morgen um 14 Uhr wird wieder geputzt und nachher verschönert! Um 16 Uhr: musizieren!!!! Anschließend werden Filme von AG Doku gezeigt und um 18 Uhr gibt es eine Podiumsdiskussion zu dem Thema: Schleicht euch ins Audimax!!! Einschub: bitte alle solidarisch handeln! Wenn jemand etwas auffällt, dann bitte zusammenhelfen!!! Hochschuldialog: AG Mittwoch – Arbeitsvorbereitung zu dem Treffen des Wissenschaftsministeriums! Arbeitsforen mit 5 Themen treffen sich seit dem 25.11 (Hochschuldialog). AG sieht das sehr kritisch: Man muss reagieren wie mit Presseaussendungen, Aktionen.. Die AG möchte aber hingehen, aber unter Voraussetzungen. Denn schon im Voraus sich zu weigern ist nicht gut. Umsetzung: Konzept wurde heute dort vorgestellt  3 Punkte: Breite absolute Transparenz alle sollen die gleiche Stimmen haben bei den Treffen alles Nähere im Wiki unter AG Mittwoch od unter http://debatte.unsereuni.at/ dort bitte mitarbeiten, meldet euch dort an!! Im Rahmen von openspace und RTSC werden Teilnahme u Bildung von Arbeitsgruppen organisiert! Ergebnisse werden auch dort reingestellt. Wir brauchen eine Diskussion über Bildung und an der müssen wir auch teilnehmen. Wir müssen denen auch klar machen, was wir genau wollen! bis zu 2000 Teilnehmer sind geplant – auf der Plattform und daher lasst bitte dort eure Anliegen rein fließen! Anekdote: Wissenschaftsministerium möchte auch ne Seite machen, die dann in Jänner ca fertig sein sollte.. dann hat die AG die Seite aber präsentiert und alle waren begeistert und waren baff!!! Morgen wird es wieder 2 Arbeitsforen geben und es bräuchte noch wen, der dort hingeht. Er / Sie wird dann jetzt eingeschult und am Abend gibt es dann ein Treffen – 20 Uhr im Presseraum und dort gibt es wieder ein großes Update! ag.mittwoch@gmail.com noch eine Anekdote: obwohl nur eine StudentIn vorgesehen waren, sind dann doch sieben Menschen rein! alle Treffen bis jetzt sind protokolliert :O) Bei Fragen noch dazu, dann bitte gleich Fragen – VertreterInnen der AG Mittwoch sind noch da, aber viele im Presseraum.

Probleme seit letztem Freitag: beim letzten Plenum kam die Aussagen, dass das Audimax nicht voll sein. Hier soll aber ein Raum geschaffen werden, der offen ist und wo AGs auch hier sein sollen/ können. Viele haben Gründe nicht da zu sein, aber wir brauchen unbedingt Leute hier, die sich aber auch der Probleme heute hier annehmen wollen.

ein PROBLEM: es wird immer von Selbstverantwortung geredet, aber gerade nach dem letzten Plenum wurde ein Mädchen wieder sexistisch angegriffen und sie konnten niemanden finden, der ihr helfen kann. Es fand sich nur noch ein weiteres Mädl und ein Bursch aus der VoKÜ, aber sonst hat jeder nur geschaut, obwohl in absehbarer Nähe wer gewesen wäre… Wären wir mehr, wäre alles einfacher… ein Traube von Menschen wirkt ganz anders! Sexismus ist leider noch immer ein Problem, nachts sind immer mehr Männer da und es passiert täglich, dass Frauen aufn Popo gehaut wird, ihnen nachgebrüllt wird oder sogar ausgegriffen werden! Bitte helfen wir zusammen!!!!!!!!!!!!

ein PROBLEM: am Samstag der Besuch der Weihnachtmänner – am Rande, es waren sowieso zu wenig Leute da! Es sind zu wenige da, die aktiv gegen Störaktion zusammenhelfen können! Ca 50 Weihnachtsmänner waren da u auf einmal zog sich wer aus, also fast (Netzteil, mit AUSSCHNITT) und hat auf den Tischen Boogie getanzt…. leider hat das die Person nicht verstanden und es war sehr schwer die Personen zu beruhigen, denn die Leute hier haben das auch noch gefördert! (Es hat sich nicht irgendwer ausgezogen, http://viewmorepics.myspace.com/index.cfm?fuseaction=viewImage&friendID=179070869&albumID=70921&imageID=29406709#a=70921&i=38524172 , keine Kritik, dient nur der Wahrheit!!!)

dieser politische Raum soll nicht missbraucht werden!

VOKÜ: danke an alle, die hier jeden Tag arbeiten! Das ist Schwerstarbeit! Eben auch auf der sozialen Ebene. Vollstes Verständnis dafür, dass viele Lernen und Arbeiten müssen, aber die Küche braucht hilfe. Und wenn wer nur 30 min Zeit hat, bitte kommen und ein bisschen mithelfen!

WIR BRAUCHEN LEUTE HIER!!!!!!!! Menschen hier sind überarbeitet und wir brauchen Hilfe!

Fortführung der Debatte von Freitag: Wie tun wir weiter!? Strategische Ausrichtung?! Was ist uns dieser Raum wert, wollen wir ihn halten und wie!? Nach dem Diskussionen heute noch, brauchen wir eine Abstimmung!!!! Wir stehen vor den Ferien, KollegInnen fahren heim und wir müssen wissen, wie wir weitermachen!!!!


Vorschlag für KOMMENTAR


Kommentar zum Angebot der Universitätsleitung

Wir können das Bedürfnis der Universitätsleitung nach einem Ende der Besetzung verstehen und freuen uns über die ersten Schritte hin zu einer verbesserten Situation. Allerdings geht uns das Angebot des Rektorats nicht weit genug.

Die Besetzung bleibt aufrecht, was der temporären Nutzung für Lehrveranstaltungen nicht entgegensteht (siehe Plenumsprotokoll 14.12.2009). Es ist uns ein Anliegen, dass die Universität Wien auf Basis des bestehenden Angebots durch die Universitätsleitung folgende Punkte zusätzlich berücksichtigt und schriftlich fixiert.
Allfällige weitere Gespräche werden von einer neutralen, gemeinsam ausgesuchten Person moderiert und nicht von Angestellten der Universität. 
Die Tagesordnung, Uhrzeit und Räumlichkeit dieser Gespräche ist konsensual festzulegen. 
Nachdem die österreichische HochschülerInnenschaft keine tragende Rolle in unserer Studierendenbewegung spielt und keinerlei Kompetenz in der Besetzungsfrage besitzt kann diese über den Verlauf der Gespräche hinweg nur begleitende Funktion zukommen. 

Stopp jeglicher Diskriminierung an den Universitäten: 
Ausformulierung einer antidiskriminatorischen Betriebsvereinbarungen und Anti-Diskriminierung als Grundkonsens in allen Bildungseinrichtungen 
Das so genannte Behindertengleichstellungsgesetz muss in allen Institutionen des Bildungswesens umgesetzt werden. Stichwort: barrierefreies Studieren, Lehren und Lernen. D.h. beispielsweise die Verfügbarkeit von Dolmetscher_innen zur Übersetzung in Gebärdensprache sowie infrastrukturelle Maßnahmen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Bsp. Barrierefreie Räume und Lifte 
Durchsetzung einer 50%igen Frauenquote für alle universitären Dienststellen (was auch für Tätigkeiten gilt, die bisher (fast) ausschließlich von Frauen durchgeführt wurden, wie z.B. Putzdienste oder Sekretariatsarbeit, so dass hier die aktive Schaffung eines 50%igen Männeranteils zu vollziehen ist!)


Einsatz und echter Wille der Universitätsleitung für eine umfassende Demokratisierung der Universitäten: 
Unser Ziel ist die demokratische Organisation der Universitäten. Dazu gehört eine Restrukturierung der Verwaltung in eine demokratische Form. Diese umfasst die Professor_innen, Studierenden, das wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Personal gleichberechtigt in der Entscheidungsbildung.

gleichberechtigte Einbeziehung aller vier Kurien: Studierende, Mittelbau, Professor_innen und allgemeines Universitätspersonal 
gemeinsame Forderung nach Zusammenlegung des Ministeriums für Unterricht und Kunst und des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung 
Demokratisierung des Universitätsrates 
Abschaffung quantifizierender Kontrollmechanismen wie Leistungsvereinbarungen und Wissensbilanzen 
Budgettransparenz: D.h.: die Offenlegung aller Finanzaktivitäten und die demokratische Mitbestimmung bei der Budgetverteilung, beispielsweise in Form einer egalitär und paritätisch besetzen Kontrollinstanz 
gemeinsame Forderung der Rücknahme der ÖH-Wahlrechtsreform von 2004 und die Wiedereinführung des direkten Wahlmodus, sowie die Abschaffung von e-Voting 

Gemeinsame Forderung an die Politik für Vollfinanzierung der Universitäten durch den Staat um deren wirtschaftliche Unabhängigkeit zu garantieren 
Schluss mit Unterfinanzierung, Wettbewerbslogik und Elitenbildung im Bildungsbereich. D.h.: keine Privatisierung und kein Ausverkauf öffentlicher Einrichtungen und Güter 
Die Qualität von Bildung und Lehre soll nicht durch Zugangsbeschränkungen, sondern durch ausreichende Finanzierung im Bildungssektor gewährleistet werden 
Abschaffung prekärer Dienstverhältnisse im Bildungsbereich. D.h. keine a-typischen Beschäftigungsverhältnisse wie freie Dienstverträge, zeitlich befristete Verträge, Werkverträge etc. Die systematische Prekarisierung von Lehrenden und Forschenden hat Vereinzelung, Verunsicherung, Demotivierung und Konkurrenzdenken hervorgebracht 
Abschaffung der automatischen Zwangsentlassung von JungwissenschafterInnen nach 4-6jähriger Tätigkeit an der Universität 
eine Bildungspolitik die über den nationalen Tellerrand hinaus geht. Beispielsweise ein europäisches Hochschulbudget 
Finanzierung von Forschung und Lehre in einem Ausmaß, in welcher die Beschaffung von Drittmittel nicht notwendig ist. 
Aufhebung der gültigen Leistungsvereinbarungen zwischen der Universität Wien und dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung 
Industrie- und marktunabhängige universitäre Forschung und Lehre 
Grundsatzentscheidung gegen ausbeuterische und unmenschliche Arbeits- und Handelsbedinungen z.B. die Verwendung von Fair-trade-Produkten an den Universitäten 

Selbstbestimmtes Studieren im Sinne von freiem Universitätszugang und freier Studiengestaltung 
Der Bologna-Prozess führt zu einer Verschulung des Studiums => freie und selbstbestimmte Gestaltung des Studiums und daher eine grundlegende Umgestaltung des Bachelor/Master-Systems in folgenden Punkten:
Schaffung ausreichender Studienplätze und freie Zugänge zu allen Studiengängen 
Abschaffung des Selektionsinstruments der Studieneingangsphasen (STEPs) inklusive ihrer Knock-Out-Prüfungen. 
Schluss mit den Voraussetzungsketten 
Die Beendigung des angefangenen Diplomstudiums muss gewährleistet sein. Dazu bedarf es eines entsprechenden Lehrangebots und fixer Äquivalenzlisten sowie der Aufhebung der bestehenden Übergangsfristen 
Freie Wahlfächer statt Erweiterungscurricula 
Abschaffung der intransparenten Anmeldesysteme 
Abschaffung der Deadlines für Sozialförderungen 
Aufrechterhaltung aller bestehenden Diplomstudiengänge und Einführung der Wahlmöglichkeit zwischen Bakkalaureats- und Diplomstudium 
Gewährleistung der Anrechenbarkeit von Lehrveranstaltungen und Abschlüssen im In- und Ausland 

Kritischere Auseinandersetzung der Universitäten mit der Rolle der Wissenschaft in der Geschichte 
Erhaltung, Förderung und den Ausbau kritischer und emanzipatorischer Forschung und Lehre 
kritischere Auseinandersetzung mit der Rolle der Wissenschaft in Kolonialismus, Faschismus und Nationalsozialismus 
kritischere Auseinandersetzung mit patriarchalem Wissen, Befunden und Ergebnissen 
ausnahmslose Restitution von so genannten "arisierten" Gütern im Verwaltungsbereich der Universitäten 


Bereitstellung folgender Räumlichkeiten für die dauerhafte Verwendung durch die Studierenden:

das sog. Prominentenzimmer neben dem Audimax 
das Universitätssportinstitut 
der Übungsraum am Institut für alte Geschichte 
die Räumlichkeit gegenüber des Audimax in der zur Zeit die Küche untergebracht ist 
Nutzungserlaubnis von Hörsälen (inkl. Audimax) außerhalb des üblichen Lehrveranstaltungsbetriebs (flexible Lösung je nach Größe der Veranstaltung)


Bereitstellung von Infrastruktur und technischem Equipment für die Studierenden:

Gleichstellung der politischen Arbeit der Studierenden mit dem universitären Forschungs- und Lehrbetrieb. Dies umfasst:
Serverinfrastruktur an der Uni-Wien 
Ein über das bisherhige Studierenden-Angebot hinausgehendes Service des ZID oder die Finanzierung/Bereitstellung äquivalenter IT-Services anderer Träger


Mit freundlichen Grüßen

das Plenum des Audimax der Universität Wien


PS: Auf speziellen Antrag der AG Birne, wird dem Rektor eine Birne überreicht. Die Aussage dieser symbolischen Geste ist vielschichtig, und darf der subjektiven Wahrnehmung überlassen werden.

Vorschlag: jeder Punkt kann hier nun diskutiert werden! natürlich kann man neue Punkte anführen bzw umformulieren! Das soll die Antwort auf den Brief des Rektorats sein! Nun 30 min Diskussion, denn ist alles in Arbeit. Nach dem Plenum kann man gerne Änderungen vornehmen, aber der Prozess muss nun mal starten. Wir müssen uns auch überlegen welche Forderungen an die Uni gehen sollen, welche aber an die Politik zu richten sind!? Z.B Änderung des UG Gesetzes muss an die Politik gerichtet sein… DISKUSSION: -) 2 Punkte: temporärer Raum und bei den Forderungen: wir möchten andere Räume auch haben -) das temporäre Aufgeben des Raums ist unser Druckmittel – wir brauchen das Audimax. Wenn wir es hergeben, machen wir einen Schritt zurück! In München hat das auch nicht geklappt, und auch hier müsste man eine Woche mal durchlüften und es werden auch sicher die Plakate entfernt. -) ZID habe ich nicht verstanden!? temp. Besetzung gut -) mir fehlt bei Überarbeitung: mehrere Prüfungstermine und es müssen auch die Anwesenheitszeiten überarbeitet werden im Bachelor/ Master-System! -) warum das Ganze als Angebot formulieren, es sollten Forderungen sein! Organisationen sollten uns hier unterstützen, aktiv! Unsere Plakate wurden sowieso letzte Woche im Gang herunter genommen…. Wir müssen das auch einbringen! AustriaCenter gehört eh dem Bund, dieser Kritikpunkt der enormen Kosten würde sich durch temp. Besetzung aufheben… -) Audimax soll ein freier Raum sein und bleiben. Ich möchte auch in den nächsten Woche noch Vorschläge ausarbeiten,… Lesung und Musik und wir sollten auch Leute einladen, die sich hier einbringen und mithelfen….

Hier entsteht ein Raum, der Öffentlichkeit. ……. -) Vorschlag der temp. Besetzung: es findet derzeit hier keine Besetzung statt!!!!! also, wir müssen nach Strategien schauen, wie wir das Audimax wieder voll bekommen, neuen Schwung schaffen.. daher sind Vorlesungen gut hier, also wir sollten sie wieder zulassen, denn wir können ja auch dort mobilisieren und die Zweifler vielleicht überreden… Wir wollen uns doch öffnen… also eine temp. Öffnung wäre eine gute Idee, sollte das alles unter unseren Voraussetzungen nicht klappen, dann können wir eh wieder komplett Besetzen.. -)temp. Aufgabe kann hier nun im Konsens beschlossen werden, daher ist das Thema sehr schwer… -) Vorschläge u konstruktive Lehrveranstaltungen, die sonst keinen Raum haben, da zu kritisch.. die könnten hier stattfinden… unsere Themen müssen hier Raum haben!!! Zur Audimax- Problematik ein Vorschlag: bis 14 Uhr schon Regelbetrieb, dann aber wieder Besetzung… aber in der Früh müssen schon die Obdachlosen raus und es muss ja auch geputzt werden.. daher die Bitte: im USI wieder warmes Wasser, damit sich alle duschen können… denn alle helfen ja mit.. -) 2 Fragen: Angebot – sind die freien Masterzugänge explizit erwähnt und kann man Mag wieder einführen!? eher nicht…. temp. Öffnung ja, denn dann können wir ja auch zeigen, was wir machen.. und nur, wenn unsere Sachen bleiben!!!! Natürlich sind wir flexibel… wenn wir das gut transportieren, dann stehen wir nicht als Blockierer da…  Antwort: frei Master sind nur implizit drinnen, aber können nachgeholt werden… aber Bachlor ist drinnen, Master nicht… -) temp. Besetzung: kein freund davon.. es geht eigentlich nur um 2 Wochen.. im Jänner, Prüfungszeit.. Wie sinnvoll ist es jetzt das zu machen, denn es geht nur um 2 Wochen… Lehrende können sich ja melden u wir sollen bestimmen wer hier was tut und nicht… -) Forderungen sind schwammig, bitte neue Formulierung!!!! temp. Öffnung: leider ist keiner da, auch wenn es super interessant ist.. schwer für die, die es organisieren und jene, die den Vortrag dann halten…. -) temp. Besetzung sehr spannend, denn auf der TU wird gesagt, dass es eigentlich unsere Bewegung gar nicht mehr geben könnte.. aber auch wenn es uns morgen nicht mehr, haben wir ja nicht verloren.. denn sollten unsere Forderungen nicht erfüllt werden, können wir ja jederzeit wieder besetzen… -) im Laufe der Zeit sind wir uns alle vertraut und es geht zwar nicht alles von heute auf morgen, aber es geht… auch Journalisten helfen uns ja… man könnte alle anschreiben, aber auch andere könnten wir motivieren zu kommen, z.b. Schüler … man solle sich beim Abendprogramm melden, auch die Profs sollen sich bei uns melden… -) wir sollten Kräfte sammeln. sind Parallelbesetzungen notwendig!? -) Winckler will ja nicht mal seine Meinung zu den Forderungen sagen… Forderungen: Freie Wahl ob Mag. od Bachelor- Studien.. aber wir fordern auch, dass es keine Fristen für Mag. Studien gibt… !???!?! Freie Wahl, bitte!!! -) temp Freigabe wäre gut, denn mehrere Menschen könnten wir so erreichen!!! Leute brennen hier aus und nachwievor arbeiten hier viele, aber Besetzung ist kein Selbstzweck!!! -) Besetzung: in der Bevölkerung müssen wir auch zeigen, dass wir hier arbeiten.. daher käme es auch zu einer Entlassung der Leute hier und jene könnten sich auch wieder Inhalten widmen!!!! -) bitte: Infos bitte kurz halten!!!! denn im C1 ist es gemütlicher -) Frage an Leute, die temp. Freigeben wollen: welche Forderungen dazu gibt es!??! kann es mir nicht vorstellen, dass sie unsere Forderungen dazu annehmen!!!!! -) temp. besetzung kann doch hier nicht beschlossen werden!!!!! profs sollen sich mit anderen besetzerInnen auseinandersetzen!!!!! Forderungen stehen bereits im Wiki, wie z.B. dass wir wieder Plakate aufhängen, dass wir nicht beim Flyern vertrieben werden!!!! wir müssen die wieder ins Rektorat bringen!!!! -) inhaltlich müssen wir diskutieren, alle Optionen müssen überlegt werden. es muss sauber sein!!! im schnitt sind es 50 wohnungslose besetzer, die aus den neuen eu ländern kommen … es sind weit weniger studenten da.. daher auch kritische nächte hier… andenken: aktionstage sollten vor weihnachten veranstaltet werden!!!!!!!!!! danke fürs zahlreiche da sein!!!! erzählt es weiter, kommt wieder, Partys sollten wir wieder feiern, denn dann wird es ganz sicher wieder voll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diskussion zu Antrag auf strategische Öffnung/ solidarisches Teilen des Audimax -) zum Brief: Forderungen teils von Politik/Rektorat zu erfüllen Frage: temporäre Freigabe mit Forderungen verbunden? Antwort: wir können alles von Rektorat fordern

-) Kosten übernehmen fürs Putzen -) Arbeit in AGs stecken, nicht in das Halten von Audimax Bühne soll aber besetzt bleiben (kann von Profs genutzt werden); Problem: es gab nie permanent Raum für student. Aktionen Info-Point muss wieder her (erleichtert Kontaktaufnahme) bestätigt Forderungen

-) könnten uns schnell wieder formieren; Barrierefreiheit oder Quoten brauchen länger bis umgesetzt; sollten zuerst Sachen fordern die möglichst schnell umsetzbar sind, -) bis Ende des Studienjahres im Audimax arbeiten Frage: Wer ist Universität? -> Alle. Wir nutzen Raum für uns und Bevölkerung. Besetzung oder Umverteilung? (rechtliche Frage an Juristen) -) Besetzung ist nicht spektakulär, sondern Arbeit; hier besser überleben als draußen Info-Point muss schon vor den Ferien her -) keine Angst vor Räumung vor Jahresende; wie wollen wir weitermachen? Müssen uns besser vernetzen; Senat/Rektor stehen hinter uns, sonst hätten sie geräumt; nicht von Winckler Themen diktieren lassen -) wenn Winckler Raum wieder hat, wird er va längerfristige Forderungen nicht umsetzen; sollten uns nicht von Winckler Themen diktieren lassen -) Angebote von Rektorat sind teilweise sowieso schon eingerichtet (z.B. Räume nutzen auf Anfrage); wenn wir Raum aufgeben wird nichts passieren; es gibt nicht wirklich Angebote vom Rektorat; AGs in Plena reinbringen, in Dörfern mobilisieren -) gegen Begriff „Teilzeiträumung“; neue Bewohner_innen im Audimax -> Rektor soll sich für sie einsetzen (über unsere Proteste); wir (Studierende) können einfach heimgehen, aber nicht die neuen Mitbewohner_innen -) jetzt ist dieser Raum „frei“; Freigeben bis auf Widerruf -) Bsp. Salzburg: Teilweise Freigabe würde auch für Audimax Medienecho bringen -) Audimax als Druckmittel, aber wir müssen auch sehen, dass nicht alle Forderungen erfüllt werden können; mediale Aufmerksamkeit nicht vergessen (hat uns am Anfang getragen, fehlt jetzt!) -) was wollen wir erreichen? Aufgabe von Audimax lenkt Aufmerksamkeit auf andere besetzte Räume; heißt ja nicht, dass wir alle anderen Räume aufgeben es soll um Bildung europaweit gehen; neue Bewohner_innen sollten nicht allein die Themen bestimmen, sollten uns auf Bildung konzentrieren -) es kommt zu Segregation im Audimax; neue Bewohner_innen sind in diesem Raum und sollten als gleichberechtigt gegenüber Studierenden angesehen werden (weil dieser Raum offen für alle ist) -) können nicht sagen, dass wir bestimmte Leute „rausschaffen“; sollten nicht Ausschlüsse produzieren; müssen Raum nicht aufgeben um medienwirksam zu sein -) alle Berichte in Medien negativ (Gewalt, Dogen, Zerstörung,…); wollen eigentlich bildungspolit. was verändern; es kommen keine Medien/Leute auch wenn wir viele Aussendungen zu Veranstaltungen machen (einzige Frage die reinkommt ist nur wann die Besetzung endet) (KEINE BUHRUFE IM PLENUM! RESPEKTLOS!) -) Solidarisierung mit anderen Teilen der Bevölkerung ist gut; sollte beibehalten werden, auch gegenüber den Obdachlosen; Audimax nicht aufgeben, muss offener Raum (für Vorlesungen,…) bleiben um freie Bildung für alle zu gewährleisten Studierende im Ansehen der Bevölkerung gestiegen, da sie sich Obdachlosen annehmen; können unsere Anliegen auch ohne Medien transportieren – dazu müssen wir alle Bevölkerungsschichten ins Audimax holen -) Medien: sollten hier nicht diskutiert werden (wurden anfangs medial verwöhnt); wollen Forderungen umsetzen, es geht uns nicht um mediales Echo REDNER_INNEN-LISTE SCHLIESST JETZT BITTE LETZTE MELDUNGEN! -) besetzen seit 6 Wochen, nervt uns selber (ungewaschen, unausgeschlafen), haben aber Verantwortung; müssen alle Sozialarbeit leisten -> es wird schwieriger inhaltlich zu arbeiten; brauchen Auszeit von Sozialarbeit; Obdachlose hier resozialisieren, mitarbeiten lassen, sollen Vos besuchen,… -) Bedingungen aufstellen um über Aufgabe des Audimax weiterreden zu können; Vorschläge des Rektorats nicht als Diskussionsgrundlage akzeptieren, weil Angebot zeigt, dass es sich mit unseren Forderungen nicht wirklich auseinandergesetzt hat -) bisherige Forderungen an Uni Wien stehen noch -> klar machen!; temporäre Nutzung wäre gut; morgens ist oft sowieso keine_r da, Securities könnten einfach so, ohne Räumung zusperren -) es sind sehr wohl viele Leute da; Obdachlose haben viele Bedürfnisse, die wir aus dem Stand befriedigen können (unbürokratisch); andenken SozialpädagogInnen einzuladen und sich Situation anschauen -) Probleme lösen sich hier auch; gerade jetzt haben wir Perspektiven, haben uns in Themen eingearbeitet, auch Problem der Obdachlosigkeit; waren vor kurzem in Italien: Bewegung ist global! Alternativ-Gipfel in Italien; Teilzeitbesetzung macht Logistik problematisch; müssn hier besetzen für nächste Schritte, nicht schon nach 6 Wochen aufgeben -) Audimax für Vos freigeben und Obdachlose weiterbetreuen darf sich nicht ausschließen; in den letzten Tagen war Audimax wieder leer, obwohl vor ein paar Tagen noch alle gesagt haben, wir halten es; wenn wir 8-16Uhr Vos zulassen ist das keine Aufgabe des Raums, lassen nur andere Veranstaltungen auch zu -) auf Bologna-Gipfel vorbereiten, müssen was großes Planen; NÄCHSTEN TREFFEN zu Vorbereitung (Termin); könnten durch Vernetzung auch im März wieder besetzen, wenn nötig -) Räumung nicht abwegig; müssen mobilisieren; v.a. für Jänner; strategische Überlegungen was haben wir für Ressourcen; Probleme Wohnungslosigkeit und Schreiben des Rektorats; Bewegung muss viel weiter gehen; auch wenn wir noch 2 Monate hier sitzen, werden nicht alle Forderungen erfüllt -) weniger Leute im Livestream; große Medien: Leute hören nicht mehr uns zu, sondern was andere über uns sagen; wo sind alle Leute bei son einer wichtigen Besprechung wie heute; zu wenig Leute/Ressourcen für alle AGs Problematik: Wo ist Demokratie, wenn eine einzige Person, die sitzen bleibt verhindern kann, dass Audimax freigegeben wird? [Off Topic: Weihnachtsprogramm mit Musik, Weinhachtsprogramm soll in Medien; Elisabeth] -) es wird schwieriger Leute einzubinden; unterscheiden zwischen Besetzung und Bewegung; wenn wir Raum aufgeben müssen wir daraus Stärke machen -> wir haben eine Strategie und aus dieser heraus geben wir Raum frei Plenum nur voll mit Leuten die Zeit haben hier zu diskutieren und zu entscheiden; Bewegung ist doch eigentlich breit, aber hier werden nicht alle berücksichtigt -) Unterschied Solidarität – Mitleid; Sollten auf Solidarität mit Obdachlosen aufbauen (medial); zu Bologna-Gipfel vorbereiten; Druck über Besetzung ausüben – aber vielleicht können wir Energie anders bündeln (3 Plena in der Woche, Bühne halten, Kraft in AGs); 2-3Punkte nehmen und vom Rektorat verlangen und Zeitrahmen vorgeben wann Forderungen erfüllt sein müssen, wenn wir ihm mit Freigabe des Raums entgegenkommen -) leute, die sich über uns beschweren kommen, für brauchen wir einen infotisch und überhaupt!!!! infotisch!!!!!! wir kommen jetzt zur Abstimmung: die Besetzung bleibt aufrecht, aber es steht nicht einer temporären Freigabe von Lehrveranstaltungen gegenüber! Öffnung für Lehrveranstaltungen im Audimax. Wollen wir uns grundsätzlich öffnen? Es gibt bereits eine Antwort, die wir an das Rektorat schicken. Es gibt bereits strategische Überlegungen, wie wir hier im Audimax weitermachen. Besetzung ist ja nicht zu ende, sondern in einem neuen Prozess. Jeder ist aufgefordert, sich an der Entwicklung neuer Prozesse zu widmen.. Das nächste Plenum ist am Mittwoch, da geht es um die konkreten Ausformulierungen der Forderungen! Aber jetzt soll prinzipiell diskutiert werden, ob die Besetzung teilweise für Lehrveranstaltungen frei gegeben wird. Besetzung bleibt aufrecht, aber was nicht der Öffnung von Lehrveranstaltungen entgegen steht. Beziehen wir Lehrveranstaltungen in unser Programm ein!? Gibt es Fragen… Frage: Unter bestimmten Bedingungen der Audimaxisten sind Lehrveranstaltungen möglich! -> als neues wording… z.B. Vor jeder Vorlesungen sollen wir 5 – 10 min Zeit haben um über unsere Forderungen zu sprechen und das Rektorat muss sich verpflichten für eine zukünftige Unterbringungen unserer neuen BewohnerInnen zu sorgen!!! Abstimmung: somit ist der Antrag angenommen! am Mittwoch 19 Uhr werden wir über die Konditionen abstimmen und daher bitte alle an der Überarbeitung teilnehmen!!! alle, die es interessiert, bitte jetzt zum Presseraum kommen!!!! Sonst um 17 Uhr bitte in den ORGA-Raum kommen um die Plenumsvorbereitung mitzugestalten!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!MORGEN ZWISCHEN 11 UND 12 TREFFEN BEI DER VOKÜ ÜBER NEUE AKTIONEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!