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Seite zur Aufarbeitung der ersten Generalprobe
(der ag wienbrennt Infoveranstaltungen in der Stadt)
und damit gleichzeitig auch zur weiteren Vorbereitung der nächsten Termine ...


Doku des Ablaufs

  • um 19.00 treffen die meisten tn ein (Dank an alle, die gekommen sind und Material mitgebracht haben).
  • wir haben als material:
Filme (Aufzählung, Links folgen)
PPTs (siehe auf das blog 'wienbrennt')
Zeitung, Postkarten, Flyer und Pickerln
T Shirts
StudentInnen aus den ersten Stunden der Besetzung (extra aufgeführt, weil wohl immer noch das wichtigste!!)
  • wir schrauben vor ort zusammen (laptop an beamer, material auf laptop etc.)
  • legen im eilverfahren einen ablaufplan fest
vor Ort projektierter Ablaufplan
  1. Anmoderation - Ausgangspunkt "Malen-nach-Zahlen" | hc
  2. Film zum Beginn der Proteste an der Akademie (1:15)
  3. Präsentation "LiveStream" (ppt) | Luca
  4. Präsentation "unsereuni web" (ppt) | Michael
  5. Film Doku #unsereuni vom 27.10. (12:17)
  6. hier wäre die ppt zu den AGs vorgesehen gewesen, kurzfristig fallengelassen, schnelle Zwischenmoderation:
  7. Film: Sendung mit der Maus zu Basisdemokratie (3:56)
  8. Aljoscha zu den Forderungen, der Ausarbeitung der Foderungen | Aljoscha
  9. Präsentation "Solidarisierungen" (ppt) | Aljoscha
  10. Präsentation "Mythen rund um die Proteste" (ppt) | Philip
  11. Film: Solidaritätsadresse Menasse (2:46)

daran schließt die Diskussion an (jemand eine Ahnung, wie spät es da war?),
zuerst mit Mikrofon, dann ohne, dann im Sesselkreis, dann mit Redeliste wie auf #unsereuni
(wann war das Ende der Diskussion?)

Bemerkungen zum Ablaufplan

was war gut, was nicht? was zu lange, was in der falschen Reihenfolge und was hätte eine andere/bessere Einleitung/Anmoderation verdient gehabt?

...?

  • Stream- und Homepage-Teil war inhaltlich interessant, finde ich, aber herausstreichen, was da relevant war - Anbindung an "draußen" und "transparenz", "vernetzung", "organisation" ... und dass das "das neue" an der geschichte war und Unabhängigkeit von den klassischen Medien gebracht hat, die ihrerseits zuerst gerne hauptsächlich von den web-Aspekten geschrieben haben.
  • Forderung einblenden!
  • Mythen auch "inhaltlich gut" aber viel zu lang!
  • bei Doku-Film einleiten damit, die Stimmung und das außergewöhnliche Energie-Niveau der ersten Tage zu beschreiben und Hinweis, dass das im Video zu merken ist
  • Übersicht liefern, wo Publikum zu Hause im Netz alles findet (Video, Wiki, Fotos, Medienberichte, ...) und: IN AUDIMAX EINLADEN!
Vorschlag für neuen Ablauf

Anmoderation durch hc "Was ist #unibrennt und worüber wird heute gesprochen." Hier geht es darum, die Besucher darauf einzustimmen, was auf sie zukommt, ihnen ein Gefühl zu geben wie lange es dauert und dass sie aufgefordert sind aktiv teilzunehmen, indem sie Fragen stellen und ihre Meinung einbringen. Ihre Erlebnisse.

1. Organisation

2. Kommunikation Präsentation "LiveStream" (ppt) Präsentation "unsereuni web" (ppt)

  • Interne vs. externe Kommunikation?
  • Welche Kanäle werden bespielt?
  • Warum ist die eigene Website so wichtig?
  • Was würde so eine Website normalerweise kosten? Wie lange würde es dauern?
  • Rolle des Livestreams?
  • Fakten und Zahlen
  • ...


3. Inhalte

Film: Solidaritätsadresse Menasse (2:46)

4. Diskussion

Feedback

Rückmeldung 1

Präsentationen sollten stärker strukturiert sein und prägnanter. Kurze chronologische Übersicht und dann auf die einzelnen Bereiche eingehen. Zielgruppengerechte Sprache. Dinge erklären.

Diskussion habe ich sehr gut gefunden.

Rückmeldung 2

Die Präsentationen waren schon okay - aus der Diskussion ergeben sich ein paar Spannungsbögen etwa Basisdemokratie - Repräsentative Demokratie (Vor- und Nachteile, Mitwirkungsmöglichkeiten, Durch- und Umsetzungsmöglichkeiten). Mich beschäftigt welche Austauschmöglichkeiten könnte es zwischen StudentInnen und BetriebsrätInnen / ArbeitnehmerInnen - wie muss dafür Raum und Zeit aussehen und welche Sprache braucht es dazu. Die Diskussion über den Bildungsbegriff ist enorm wichtig. Gleichzeitig erleben im ArbeitnehmerInnenbereich ebenfalls eine Ökonomisierung der Bildung. Aus Sicht der UnternehmerInnen soll es nur "verwertbare" Bildung für ArbeitnehmerInnen geben, die der Gewinnmaximierung entspricht.

Rückmeldung 3

... schöne und schön aufbereitete Materialien :-) wobei ich mir denke, dass eben diese Materialien auch dazu geeignet wären, nicht nur frontal (also in Form gleichsam in sich geschlossener ppt.s) präsentiert zu werden => Bau- und Zettelkastensystem.

Den Ablauf fand ich insofern etwas zu stringent, als während der Präsentation die Fronten (wer präsentiert // wer hört zu) ziemlich klar waren (das Mikro wurde etwa erst gegen Ende auch an Diskussionsteilnehmer_innen weitergegeben). In dieser Hinsicht würde ich es gut finden, das Schema Präsentation (mit Zwischenfragen) // Diskussion aufzubrechen => Vorschlag: nicht mit einem allgemeinen Rückblick beginnen, sondern mit einer 'weißen', unbeschriebenen und sich also an Ort und Stelle schreibenden ppt.: diese soll dokumentieren, was eben im (jeweiligen) Raum steht => Vorwissen, Fragen, (Vor)Urteile etc. => und anhand dieser ppt. könnten dann die vorbereiteten Materialen strukturiert, eingebracht und diskutiert werden (eben: Baukastensystem)

ad Sprache: im Lokativ ist mir v.a. das wir // ihr Muster aufgefallen - wir // ihr Studierende (teilweise auch von Diskussionsteilnehmer_innen, die von Standpunkten aus gesprochen haben, die im nächsten und näheren Umfeld unsereruni angesiedelt sind) => wäre m.E. wichtig, zu thematisieren: wer ist wir // ihr an dieser Stelle...

Rückmeldung 4

olla!

super wars, fand das potpourri ganz nett, etwas viel IT am anfang, eine horrible abwicklung der einspielungen (ppt..), aba sonst, gut und schön fuer nummer null!

so viel pannen wie beim ersten mal gibts hoffentlich nimma ;-)

Rückmeldung 5

bin angesichts des zeitstress davor und ablaufplanung währenddessen ... naja ... ok.
die diskussion aber, dass sie zustande kam und wie sie ablief, schwer genial und sehr erfreulich!! so etwas müsst an verschiedenen ecken der stadt mehrmals gelingen passieren.

ablauf würde ich ändern und jedenfalls besser moderieren. fand, es gab inhaltlich eigentlich drei hauptsächliche aspekte, die aber nicht als solche hervorgehoben, angekündigt oder abgegrenzt wurden, was es dem publikum wohl einfacher gemacht hätte:

  1. ursprung der proteste, vernetzung nach außen
  2. stimmungsbericht und einblick in arbeitsweise
  3. bildungsbegriff, forderungen, bildungsdebatte
Rückmeldung 6

hey,die präsentationen und der einstieg waren voll informativ und gut aufbereitet. soviel wie ich da erfahren hab, geben Zeitungen und TV echt nicht her! und das hab ich schon weitergetragen. die diskussion war spannend, vieles hat mich nachdenklich gemacht. schade, dass nicht mehr nicht-studierende anwesend waren. das wird sicherich beim nächsten mal anders sein.

Rückmeldung 7

Ich habs ein bisschen lang gefunden. Um den Präsentationsteil der Veranstaltung auf das Wesentlichste zu minimieren könnte man die Anfangspräsentationen als web2.0-Methoden zusammenfassen und wirklich in max 5-10min abhandeln. Die Aufklärung darüber, was an den meisten Kritikpunkten Mythos ist, gehört deutlich hervorgehoben (allerdings auch prägnanter) In Summe aber eine extrem informative Veranstaltung & gut präsentiert

Rückmeldung 8

... weiteres Feedback? ...

Struktur und Planung für nächste Infoveranstaltung

bitte um Vorschläge, Diskussion, ...
... u.a. Eintrag, wer beim nächsten Termin kommt/vl. kommt/nicht kann (unten unter TeilnehmerInnen) ...

nächster Termin:
Fr, 4.12. im Depot

link: depot programm
link: facebook Veranstaltung nach Mögl. eintragen und andere Personen einladen


AblaufPlanungsVorbereitung 4.12.

Bin am 2. & 3. in der Stadt unterwegs, könnte Flyer, Sticker in Caféhäusern hinterlegen. (Michi) ...

TeilnehmerInnen
  • hc voigt (wenn gewünscht/notwendig inkl. Beteiligung vor Ort, sonst auch gern nur Publikum)
  • luca
  • porrporr
  • georg
  • aljoscha
  • ..
verhindert/komme nicht
  • Michi (fatmike182), verhindert
  • Philip, kann nicht
  • ..



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