ErstsemestrigenMobilisierungsAG

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Aktuelles

nächstes Treffen

SA, 28.11., 16:00, bei Tim (Broschürengruppe)

unsere eMail-Adresse

IEerstsemester@gmail.com ist ab jetzt die Adresse, wo erstIEs alle fragen hinschreiben können, die sie haben. so wissen, wir, welche infos dringend gebraucht werden!



Subgruppe Informieren

Informationen (letzter Stand der Dinge) von Elke Christiansen bzgl. Erstsemestrigen-Themen

  • Am Dienstag, 24.11, findet das nächste Gespräch der SPL mit Vizerektorin Schnabl statt. Ergebnisse sind abzuwarten.
    • Dabei soll Elkes Vorschlag besprochen werden, die Prüfungsketten zeitlich zu ‚verschieben’. D.h. im März können sich alle Studierenden für die Folgemodule anmelden, egal ob STEP oder nicht. Eine Note für die LVs des Sommersemesters kann aber nur vergeben werden, wenn die STEP bis Juni absolviert ist. Positiv wäre dies aus der Sicht von. E. Christiansen,
      • weil der Zeitdruck etwas abgeschwächt wird (nicht alle Prüfungen müssen im Jänner erfolgreich absolviert werden, ev. krank gewordene Studierende bekommen auch eine Chance)
      • das Studienrecht so auch gewährleistet ist: Studierende können ihre 4 Prüfungstermine auch wahrnehmen
      • Sprich: Studierende werden im 2. Semester ihre LVen ‚mit Vorbehalt’ besuchen dürfen. Nur wenn bis Juni die STEP nicht fertig ist, können Noten nicht vergeben werden.
  • Bis September 2010 gilt eine besondere Übergangsregelung für Studierende, die vom IDS auf B.A. umsteigen. Diese Regelung erlaubt es ihnen, ihre bunt zusammengestellten “freien Wahlfächer” (so hießen früher die EC, d.h. z.T. Einzellehrveranstaltungen – auch von anderen Universitäten!) in Paketen als quasi individuelles Erweiterungcurriculum genehmigen zu lassen, damit die Verpackung dem B.A.-Studienplan auch gerecht wird. Studienrechtlich scheint es so zu sein, dass auch Neuanfänger_innen diese Möglichkeit nutzen können! Somit ergäbe sich theoretisch die Möglichkeit, jetzt noch bis Ende der Übergangsfrist in den entsprechenden Paketgrößen an anderen Studienrichtungen Lehrveranstaltungszeugnisse zu “sammeln” (bevorzugt Vorlesungen) und diese bei Michael Zach genehmigen zu lassen. Da man Vorlesungen immer machen kann, ist dies eine Möglichkeit, “Lücken” aufzufüllen, falls Prüfungen nicht bestanden werden oder keine Lehrveranstaltungsplätze vorhanden sind.
  • STEP:
    • 1. Die Vorlesungen können auch ohne Anmeldung besucht werden. Bis zur Prüfung (der VO des 2.Sem.) muss die STEP abgeschlossen sein. Kurse sind aber nicht möglich!!
    • 2. Für das Erweiterungscuriculum ist es nicht nötig, die STEP abgeschlossen zu haben! -Dies ist eine weitere Möglichkeit, Pausen zu umgehen.
    • 3. Eigentlich gibt es 4 Kurse im 2.Semester; es werden aber nicht alle Studiosi in alle 4 reinkommen, weil es zu wenig räumliche und personelle Ressourcen gibt. Elke hätte das so gemacht, daß man 2 KU im Sommersemester macht, und 2 KU im WS. Wie UNIVIS dazu denkt, wissen wir aber leider nicht. D.h.: Das es erst recht schwierig wird, zu planen.
  • Masterstudium: Es gibt bereits eine Arbeitsgruppe (nicht von den Besetzern sondern der Studienprogrammleitung:-) namens Curricular-Arbeitsgruppe, die den Masterstudienplan erstellen wird. Diese Gruppe wird sich ab nächster Woche an die Arbeiten machen. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, daß die vorgelegten Pläne nicht im ersten Entwurf genehmigt werden - wann das M.Studium also tatsächlich realisiert wird, steht noch in den Sternen.

Gegenüberstellung von Bakk./Master und IDS und daraus resultierende Probleme

Individuelles Diplom Studium:

1. Freie Wahlfächer (auch auf WU, TU, BOKU, etc. möglich)
Möglichkeit eigene Interessen bzw. Schwerpunkte zu setzten
auch Zweitstudium und Anrechnung dieses möglich
2. keine Voraussetzungen bzw. Prüfungsketten
AGs können auch ohne Absolvierung der VO besucht werden
Einstieg auch im Sommersemester möglich
3. Bakk. ist nicht das gleiche wie der erste Studienabschnitt, sondern auch Teil des zweiten Abschnitts
im zweiten Abschnitt gibt es die Möglichkeit sich VO aus dem VVZ selbst herauszusuchen (auch von WU, TU, BOKU,etc.)
alternatives bzw. zusätzliches Vorlesungsverzeichnis
eigene Schwerpunktsetzung möglich
4. teilweise nicht so überfüllte Vorlesungen
PS bzw. UE oft mit „nur“ 50 Personen (1. Abschnitt)
SE, UE, etc. meist nur mit 20-30 Personen (2. Abschnitt)
ganz anderes Betreuungsverhältnis, intensivere Diskussionen bzw. Auseinandersetzungen mit einem Thema möglich
5. In Prüfungen wurde noch vermehrt aktives Denken geschult, indem Verständnisfragen in kleinen Essays zu beantworten waren. Mündliche Prüfungen gab es auch.

Bakk./Master:

1. Erweiterungscurriculum (auf WU, TU, BOKU, etc. nicht mehr möglich)
gewisse für IE relevante und auch sinnvolle Erweiterungen des Studiums nicht mehr möglich (z.B.: Politikwissenschaften, Soziologie, etc.)
meist nur VO und keine UE oder SE
2. Voraussetzungen und Prüfungsketten (STEP)
bei Fehlen (auch durch Krankheit) oder Nichtbestehen der ersten Prüfung kann im folgenden Semester nicht weiter studiert werden bzw. nur VO gemacht werden (außer wenn die STEP auf ein Jahr verlängert wird)
führt auch zu noch überfüllteren VO und AGs
auch starke Belastung für Lehrende
stark vorgegebener Studienplan („Verschulung“) mit wenigen Möglichkeiten eigene Interessen bzw. Schwerpunkt zu setzten
noch schwerer, Arbeit/Beruf und Studium zu vereinbaren bzw. ein Zweitstudium zu absolvieren
3. Master wird zwar angeboten aber wann und wie dieser gestaltet ist, steht noch nicht fest
Erster Entwurf für Bakk. bereits 2004 eingebracht, bis zur endgültigen Umsetzung dauerte es jedoch 5 Jahre, da der von der IE erarbeitete Studienplan vom Rektorat abgelehnt wurde und daher ständig umgeschrieben werden musste
4. -
5. Prüfungen müssen jetzt zu einem (von eigentlich vier gesetzlichen) Terminen von allen Studierenden abgelegt werden. Das heißt vier Mal mehr Korrekturbelastung für Lehrende. Da dies zeitlich nicht zu schaffen ist, werden in der STEP fast nur mehr Multiple-Choice-Prüfungen abgehalten, die maschinenlesbar sind, was eigenes Denken vermindert.


PrüfungsInfos

Mail an alle Lehrenden und TutorInnen

Liebe Lehrveranstaltungsleitende und TutorInnen!

Im Zuge der Proteste hat sich unsere Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit den Problemen der Erstsemestrigen befasst. Der Grund dafür ist, dass Erstsemestrige sich bisher vergleichsweise wenig am Protest beteiligen, obwohl sie in Zukunft die meisten Konsequenzen aus der derzeitigen Bildungssituation tragen werden.

Unser Ziel ist es, die Erstsemestrigen zu mobilisieren. Dafür möchten wir sie bestmöglich informieren und an Zuständige wie Sie appellieren, den Druck, welchen die Erstsemestrigen vom Protestieren abhaltet, zu verringern.

Konkret möchten wir gerne von Ihnen wissen: - welche Unterlagen prüfungsrelevant sind - inwieweit es möglich ist die Prüfung ausschließlich aufgrund der Texte bestehen zu können - auf welche Weise man sich am besten auf die Prüfung vorbereiten kann, wenn Anwesenheit während der Vorlesungen nicht immer möglich ist - inwieweit Sie sich vorstellen können, alternative Lehr- und Lernformen (etwa selbstorganisierte Tutorien) in die Struktur und Räumlichkeiten der Proteste einzubauen, um auf diese Weise eine adäquate Prüfungsvorbereitung zu gewährleisten. Falls konkrete Pläne vorhanden sind, bitten wir um entsprechende Information.

Die von Ihnen und Ihren KollegInnen vermittelte Informationen werden wir in einer kompakten, gut verständlichen und übersichtlichen Weise zusammenfassen und allen Erstsemestrigen zur Verfügung stellen.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Beste Grüße,

AG Erstsemestrigenmobilisierung


Reaktionen

RV-EZA:

  • Prüfungsrelevante Unterlagen
    • Präsentations-Materialien auf der Lernplattform
    • Hacker, Hanna (2005): Sex – Gender – Development. Eine Einführung in Diskurse zu „Geschlecht“ und „Entwicklung“. In: Gächter, August / Kolland, Franz [Hg.] (2005): Einführung in die Entwicklungssoziologie. Strukturen, Prozesse, Methoden. Wien: Mandelbaum PDF-Dokument
      • Küblböck, Karin / Six, Clemens (2009): „Neue Geber“. Perspektiven für die (österreichische) Entwicklungspolitik. Wien: ÖFSE Working Paper 23 PDF-Dokument
      • Manning, Richard (2006): Will ‘Emerging Donors’ Change the Face of International Co-operation? In: Development Policy Review, 2006, 24 (4): 371-385 PDF-Dokument
      • Neumayer, Eric (2004): Arab-related Bilateral and Multilateral Sources of Development Finance: Issues, Trends, and the Way Forward. In: The World Economy. vol. 27 Issue 2. 281-300 PDF-Dokument
      • OECD. High Level Forum (2005): Paris Declaration on Aid Effectiveness. Paris PDF-Dokument
      • 4 Buch-Kapitel aus "Entwicklungszusammenarbeit" (Gomes, Bea de Abreu Fialho / Maral-Hanak, Irmi / Schicho, Walter [Hg.] (2006): Entwicklungszusammenarbeit. Akteure, Handlungsmuster und Interessen. Wien: Mandelbaum)
        • Gomes, Bea: Geber-Empfänger-Beziehungen: Partnerschaften und Hierarchien. 11–23
        • Schicho, Walter / Nöst, Barbara: Entwicklungsdiskurs und Praxis der EZA: Konzepte, Akteure und Widersprüche. 43-64
        • Maral-Hanak, Irmi: Gender Mainstreaming in der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit – zur Etablierung frauenpolitischer ****Planungsinstrumente in Geberorganisationen. 65-87
        • Mair, Anton: Grundlagen und Funktionsweise der österreichischen Ost- und Entwicklungszusammenarbeit. 125–144
  • Textbasiertes Prüfungsbestehen
    • Mindestens der überwiegende Teil der Fragen (d.h. über 50%; also der Teil, der positiv sein muss, um die Prüfung zu bestehen) wird auf den Texten basieren. D.h.: Durch ein Lernen mit den Texten bist du so vorbereitet, dass du bestehen kannst. Falls wir uns entscheiden, Fragen zu den Gastvorträgen zu stellen, kann deren Beantwortung lediglich die Note noch etwas verbessern.
    • Art der Prüfung: Multiple Choice
  • Prüfungsvorbereitung
    • Die Materialien und Texte lesen, verstehen und versuchen, sie auf konkrete Beispiele zu beziehen.
    • Mit KollegInnen darüber diskutieren, gemeinsam lesen und lernen. (> Lehre/Lernen selbstorganisieren! Raummöglichkeit: bspw. C1!)
    • Zu den angebotenen Tutorien kommen und vorher die jeweils auf der Lernplattform angekündigten Texte gelesen haben.
  • Selbstorganisiertes Tutorium/Prüfungsvorbereitung werden stattfinden. Infos:
    • Liebe RV-EZA-Besuchende, wir (Tim & Jule) sind uns bewusst, dass einige Menschen, vor allem jene, die sich an den Protesten beteiligen, womöglich Angst haben, die RV-Prüfung nicht zu bestehen, da sie die Lehrveranstaltungen nicht besuchen. Darum werden wir ab dem 24.11. um 15:30h jeden Dienstag ein Tutorium zu prüfungsrelevanten Themen und Texten veranstalten. WO? Tschill-AUT- Bereich ;) im C1.

Diese Texte sind bis zum 1. Termin zu lesen:

      • Gomes, Bea: Geber-Empfänger-Beziehungen: Partnerschaften und Hierarchien.
      • Schicho, Walter / Nöst, Barbara: Entwicklungsdiskurs und Praxis der EZA: Konzepte, Akteure und Widersprüche.


Politikwissenschaftliche Aspekte:

Antwort Aram Ziai:

  • "Prüfungsrelevant sind die Texte aus dem Reader und die Folien im Moodle, Bestehen ist damit möglich, selbstorganisierte Tutorien: gerne."
  • Prüfungsrelevante Unterlagen:
    • Präsentationsfolien auf der Lernplattform
    • Reader: Politikwissenschaftliche Aspekte der Entwicklungsforschung
  • Art der Prüfung: Multiple Choice und Essayfrage


Einführung in die IE:

  • noch keine Antwort aber laut Generalversammlung:
    • In der Vorlesung IE von Karin Fischer wird es alternativ zu den Vorträgen Basisliteratur geben, Anwesenheit bzw. Vorträge sind nicht zwingend um Prüfung zu schaffen.
  • Prüfungsrelevante Unterlagen:
    • Präsentationsfolien auf der Lernplattform
    • Buch: Fischer, Karin; Hödl, Gerald; Maral-Hanak, Irmi; Parnreiter, Christof (2007): Entwicklung und Unterentwicklung. Eine Einführung in Probleme, Theorien und Strategien. Wien: mandelbaum
  • Art der Prüfung: Multiple Choice


Entwicklungssoziologie:

Antwort Franz Kolland: "ich bin in der Vorlesung "Einführung in die Entwicklungssoziologie" etwas in der Zwickmühle, da ich schon dringend auf das neue Buch warte, welches die Grundlage für die Prüfung bildet. Ansonsten sind jene Unterlagen prüfungsrelevant, die sich auf der Lernplattform befinden und als prüfungsrelevant gekennzeichnet sind. Darüber hinaus wird es keinen Prüfungsstoff geben. Die Vorbereitung auf die Prüfung erfolgt anhand der Folien und des Buches. Sollten sich Gruppen von Studierenden bilden, die sich selbständig mit dem Stoff befassen wollen, dann steht Herr Morgeditsch sicher hilfreich zur Verfügung. Ich hoffe, dass Ihnen diese Information hilft und verbleibe mit freundlichen Grüßen"

  • Prüfungsrelevante Unterlagen:
    • Präsentationsfolien auf der Lernplattform
    • Buch: "Soziologie der Globalen Gesellschaft" ist noch nicht erschienen!
  • Art der Prüfung: Multiple Choice


Glossar für ErstsemestrIEge

Ein Uni-ABC und eine Liste mit gängigen Abkürzungen sind unter folgender Adresse auf der Seite der ÖH-UniWien zu finden: [[1]]

IE-relevante Termini und Abkürzungen, die dort nicht zu finden sind, stehen hier:

  • Administrativkräfte: Paradoxerweise die einzigen drei „echten“ Angestellten auf der IE: Elke, Andrea und Daniel.
  • Anmeldesysteme: Es ist noch nicht lang her, da gab es an jedem Institut ein selbstverwaltetes Anmeldesystem. (Wenn überhaupt! Denn vor noch etwas längerer Zeit wäre niemandem eingefallen, dass man Systeme brauchte, um LV-Plätze zu verlosen.) Das System der IE hieß LEMIE. Wenn etwas schief ging, konnten die IE-Administrativkräfte von Hand den Schaden beheben. Wenn es begründbare Ungerechtigkeiten gab, auch. Wie das System funktionieren sollte, wurde auf der IE entschieden. Für welche LVen überhaupt Anmeldungen nötig waren, wurde ebenfalls auf der IE festgelegt und entsprechend ins System geschrieben. Seit einigen Semestern wurde die IE gezwungen, auf UNIVIS umzusteigen. Da nun alle Macht in den Händen des Zentralen Informatikdienstes (ZID) steht, der die Befehle aus dem Rektorat ausführt, sind Personen auf der IE die Hände gebunden. Eines der Beispiele für die zunehmende Zentralisierung und abnehmende Demokratisierung auf der Uni.
  • B-1-Stellen: Anstellungsverhältnis laut Kollektivvetrag. 3 bzw. 4 B-1-Stellen zu schaffen sind der Vorschlag von Vizerektorin Schnabl, sollte es zur Konstituierung einer Forschungsplattform kommen, um die IE aus dem "Projekt-Status" herauszuhaben.
  • Basisgruppe IE (BAGRU.IE): Die Studienvertretung der IE. Die Bagru hat eine offene Struktur und ist parteipolitisch unabhängig. D.h.: Zu Plena sind alle Studis eingeladen zu kommen und die Arbeit der Studienvertretung gemeinsam zu verrichten. In die laut Uni-Hierarchie bestehenden "offiziellen" Stellen sind fünf pro-forma-Personen gewählt worden, die die Bagru dort vertreten, dies aber aber nicht aus parteipolitischer oder persönlicher Intention tun.
  • Bakkalaureat/Bachelor (Bakk/B.A.): Studienabschluss mit entsprechendem Studienplan, den es auf der IE seit dem WiSe09 gibt. Das dreijährige Programm zeichnet sich, auch ressourcenbedingt, durch studientechnische Freiheitseinbußen, Verschulung und qualitative Verschlechterungen im Vergleich zum Vorgänger, dem IDS, aus.
  • Betriebsrat: Organisation von Angestellten in Betrieben. Der Betriebsrat der Universität Wien ist für Entscheidungen, wie z.B. einen Streik, das Gremium, das die Entscheidung für oder gegen ein gemeinsames Handeln der (im Betreibsrat organisierten) Angestellten trifft. Auf Grund neuartiger, prekärer Anstellungsformen (z.B. "senior lecturers") sind immer mehr Arbeitnehmer_innen auf der Uni laut ihres Vertrages nicht mehr echte Angestellte. Daher haben sie im offiziellen Betriebsrat auch kein Mitspracherecht mehr und sind offiziell nicht organisiert.


  • Bologna: Stadt in Italien, nach der der Bologna-Vertrag und der Bologna-Prozess benannt sind, in denen sich die EU eine Reihe bildungspolitischer Ziele gesetzt hat. Die europaweite Umstellung der nationalen, regionalen oder universitätseigenen Studienrichtungen und -Regelungen, die an jedem Ort „in sich Sinn gemacht haben“, auf das einheitliche B.A./M.A./Ph.D.-Modell ist nur eines dieser Ziele, deren Umsetzung wir momentan erleben.
  • Curricullar-Arbeitsgruppe: Arbeitsgruppe aus Studierenden und Lehrenden auf der IE, die den Studienplan für den M.A. schreiben wird. Die Gruppe formiert sich derzeit und nimmt bald ihre Arbeit auf. Nachdem sie einen Plan erstellt hat, muss sie ihn beim Rektorat einreichen und genehmigen lassen. Wird der Plan nicht genehmigt (so geschehen mehrmals für den B.A.-Plan), so muss die AG Änderungen vornehmen und abermals um Genehmigung bitten. Dass das Rektorat Studienpläne vorerst genehmigen muss, war nicht immer und überall so. Der Senat alleine, Fakultäten oder Intitute könnten diese Aufgabe genausogut – und innerhalb ihrer kleineren Strukturen auch demokratischer – ausführen.
  • Dekan_in: Vorstand einer Fakultät. Vom Rektorat i.d.R. aus einem Dreiervorschlag der Fakultät ausgesucht, ansonsten eingesetzt.
  • Entwicklungsplan


  • Erweiterungscurricula (EC): Bündel von Lehrveranstaltungen, die Studienrichtungen fachfremden Studierenden anbieten, um das zu ersetzen, was früher „freie Wahlfächer“ waren. Unterschiede: Früher konnte jede LV an jeder Universität – nach den dort gültigen Regeln – belegt und später als freies Wahlfach für die eigene Studienrichtung angerechnet werden. Heute sind dies nur noch die als EC angeboteten Lehrveranstaltungen. Klarerweise sind dies nicht diejenigen, die die Studienrichtungen primär für die eigenen Studierenden reservieren wollen – sprich die interessanteren oder betreuuingsintensiveren LVen, wie bspw. Seminare. Darüber hinaus bieten auch gar nicht alle Studienrichtungen ECs an. Die „Wahl“ ist also eingeschränkt auf die faden Massen-LVen einiger weniger Studienrichtungen der eigenen Universität. Bis zum ??.??.???? gilt eine besondere Übergangsregelung für Studierende, die vom IDS auf B.A. umsteigen. Diese Regelung erlaubt es ihnen, ihre alten, bunt zusammengestellten “freien Wahlfächer” in Paketen als quasi individuelles Erweiterungcurriculum genehmigen zu lassen, damit die Verpackung dem B.A.-Studienplan auch gerecht wird. Studienrechtlich scheint es so zu sein, dass auch Neuanfänger_innen diese Möglichkeit nutzen können! Somit ergäbe sich theoretisch die Möglichkeit, jetzt noch bis Ende der Übergangsfrist in den entsprechenden Paketgrößen an anderen Studienrichtungen Lehrveranstaltungszeugnisse zu “sammeln” (leider bevorzugt Vorlesungen) und diese bei Michael Zach genehmigen zu lassen. Da man Vorlesungen immer machen kann, ist dies eine Möglichkeit, “Lücken” aufzufüllen, falls Prüfungen nicht bestanden werden oder keine Lehrveranstaltungsplätze vorhanden sind.
  • Externe Lehrende: alter Kollektivvertrag; siehe LektorInnen
  • Forschungsplattform: Organisationsform an der Universität Wien. Forschungsplattformen müssen geplant, beantragt und genehmigt werden und können dann den Rahmen für Forschungsvorhaben bilden. Sie werden mit Finanzen, Personal und Infrastruktur ausgestattet.
    • "Hödl-Plattform": Gerald Hödl ist seit längerem damit beauftragt, eine Forschungsplattform zu einem spezifischen entwicklungsforschungs-relevanten Thema zu erstellen.
    • "IE-Institut": Nicht mit der "Hödl-Plattform" zu verwechseln ist das, was das Rektorat derzeit der IE als Lösung ihrer Forderung nach einem Institut vorschlägt. Auch offiziell als Forschungsplattform organisiert, sollen personelle, finanzielle, rechtliche und infrastrukturelle Mittel bereitgestellt werden, die am Ende oberflächlich der Situation eines Instituts ähneln könnten. Forschungsplattformen schweben auf der Ebene von Fakultäten, womit ein direkter (Diktat-?)Kontakt zum Rektorat entsteht und nicht, wie bei einem Institut, die Fakultät dazwischen steht. Eine Besonderheit der IE-Plattform würde sein, dass ihr Ressourcen aus 5 bestehenden Fakultäten abgetreten werden. Die Verbindungen (und Abhängigkeiten/Verpflichtungen) zu anderen Fakultäten bestehen also nicht horizontal, wie bei einem Institut, sondern vertikal. Darüber hinaus könnte die Plattform auf drei Jahre befristet sein - ob danach eine Mittelstreichung erfolgt (nicht sehr wahrscheinlich) oder sich die Plattform in ein "Zentrum" (andere, eher favorisierte Organisationsform) umwandeln könnte, ist noch unklar.

Die interne Ausgestaltung ("Verfassung") der Plattform, sprich Strukturen, demokratische Mitbestimmungsformen, etc. muss intern erarbeitet werden. Hier wäre viel Arbeit von allen beteiligten gefordert. Der Plattform-Vorschlag des Rektorats verspricht einige, wenige "Zuckerln", ist aber einmal mehr weit davon entfernt, das Gesamtpaket an Forderungen zu erfüllen, das uns mit 2800 Studierenden mindestens zusteht.


  • Generalversammlung (GV): Oberstes Gremium der IE, in dem Studierende, Lehrende und die Administrativkräfte sitzen und die wichtigsten Entscheidungen treffen. Die GV trifft sich regelmäßig. Die Studierenden werden dabei durch die BAGRU vertreten, die bekanntlich eine „offene“ Struktur hat. Daher sind alle Studierenden (weil alle Studierenden die BAGRU sind) immer zur GV eingeladen!
  • Hörer_innen-Versammlung (HV): Lockere Zusammenkunft theoretisch aller Studierenden einer Studienrichtung, um bei Bedarf Neuigkeiten oder drängende Probleme zu besprechen. Die HV wird meist von einer Gruppe vorbereitet, zu der alle eingeladen sind, sich einzubringen.
  • HiKu: Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät.
  • Individuelles Diplomstudium (IDS): Da abwechselnd Universität und Ministerium seit den 1970er Jahren jeden Ansatz eines Entwicklungsforschungs-Studiums im Keim erstickt haben, wurde irgendwann entschieden, über die IDS-Schiene ein Studium aufzubauen. Die Möglichkeit zum IDS (bzw. heute zu individuellen Bachelor???-/Masterstudien) entspringt dem österreichischen Studienrecht und erlaubt Personen, die ihre gewünschten Lerninhalte nicht in vorgefertigten Studienrichtungen wiederfinden das „Zusammenbasteln“ eines eigenen Studiumplanes aus bunt gemischten Lehrveranstaltungen. Eine Kommission urteilt darüber, ob der Studienaufwand anderen Studienplänen gleichwertig ist. Ist einmal ein OK gegeben, kann weiteren Studierenden, die den gleichen Plan einreichen, keine Absage erteilt werden. Und so wurden aus einem Studi mit IDS „IE“ dann 2300. Das IDS IE ist seit dem WiSe09 durch den B.A. ersetzt worden und kann nur noch von vorher inskribierten bis 2014 studiert werden.
  • Institute: Selbstgeschaffene Einheiten unterhalb von Fakultäten, die über die Fakultäten mit der Universitätsleitung kommunizieren, verhandeln und Ressourcen bereit gestellt bekommen..


  • Kettenvertrag(sregelung): Regelung, dass bestimmte Lehrende keine Dauerverträge bekommen, sondern auf 8 Semester befristet sind. Nach den 8 Semestern müssen sie mindestens ein Semester pausieren. Diese Regelung macht es für Lehrende unmöglich, längere Forschungsvorhaben zu planen. Karrieretechnisch ist es ein Hindernis, da sie sich lieber dort bewerben, wo sie längere Verträge zugesagt bekommen können. Dies zieht uns permanent Lehrende weg. Außerdem wissen die Lehrenden nicht, ob sie nach ihrer Pause wieder eingestellt werden können, weil Personalentscheidungen u.A. von höheren Stellen in der Uni-Hierarchie abhängig sind, geschweige denn davon, ob es so etwas wie die IE dann noch geben wird. Auch aus diesen Gründen suchen sich viele lieber einen stabileren Job. Andere haben Angst, auf Grund von höherem Alter und/oder fehlender Dr.- oder Prof.-Titeln bei einer erneuten Ausschreibung nach ihrer Pause nicht mehr mit jüngeren oder betitelteren Bewerber_innen konkurrieren zu können.


  • Kollektivvertrag: Zwischen den Sozialpartner_innen ausgehandelter Vertrag, der Beschäftigungsverhältnisse und Bezahlung von Angestellten an der Uni regelt. Kollektivverträge werden in bestimmten Abständen erneuert und enthalten dann tlw. neue Anstellungsformen, in die Angestellte übertreten müssen, woraufhin sich ihre arbeitsrechtliche Situation verschlechtern kann. In der letzten Zeit wurden auf diese Weise eine reihe prekärerer Anstellungsverhältnisse erschaffen, unter denen der Großteil der IE-Lehrenden leidet. Der Kollektivvertrag der Uni-Wien: [2]
  • KSA: Kultur- und Sozialanthropologie. Studienrichtung an der Universität Wien. Die IE hat teilweise Lehrende, die auch an der KSA lehren.
  • Kurs (KU): Lehrveranstaltungstyp, der im wesentlichen dem entspricht, was früher Proseminar (PS) hieß und eine Vorstufe zum Seminar darstellt. Prüfungsimmanent und anmeldepflichtig.
  • LektorInnen: Anstellungsform laut Kollektivvertrag mit bestimmten Charakteristika.
  • LEMIE: > s. Anmeldesysteme.
  • Magisterium/Master (Mag/M.A.): Studienabschluss bzw. Studienplan, der auf einen abschgeschlossenen B.A. folgen kann. Auf der IE gibt es noch keinen M.A. Die Curricular-Arbeitsgruppe arbeitet derzeit einen Entwurf aus. Wann genau dieser genehmigt wird und angeboten werden kann, steht aber noch nicht fest und kann sich Jahre hinziehen.
  • Mobilität: Eines der Ziele des Bolognaprozesses ist die Förderung der Mobilität von Studierenden. Konkret heißt dies, dass Bedingungen verbessert und Förderungen vergeben werden sollen, damit Studierende mehr und ohne bürokratischen Aufwand (auch) an anderen europäischen Universitäten studieren können. Die bekannteste Form eines solchen (Förder-)Programmes ist der ERASMUS-Austausch. Zynisch gesprochen könnte man sagen, dass die Universität Wien momentan eher dafür Ressourcen aufwendet, die Moblität zwischen Campus und MesseWien zu erhöhen, als mehr Erasmussemester zu vergeben. Da die IE bis heuer noch keine Studienrichtung war und noch immer kein Institut ist, hat sie auch keine bilateralen Verträge mit anderen europäischen Universitäts-Instituten oder Studienrichtungen, die Entwicklungsforschung anbieten. Der IE werden lediglich einige ERASMUS-Plätze von der Geschichte und Politikwissenschaft angeboten, was aber zur Folge hat, das man im Ausland offiziell diese beiden Studienrichtungen studiert.
  • Org(anisations)plan: Dokument der Uni Wien, in dem Leitlinien festgelegt werden. Viele der Probleme, die heute erlebt werden, fußen auf Festlegungen in diesem Dokument.


  • PhiKu: Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät. Fakultät, an der die IE derzeit als Projekt angegliedert ist. Die Fakultätsvertretung auf Studierendenseite heißt nach wie vor GEWI (Räumlichkeiten links neben dem HS C1), weil die Fakultät früher "Geisteswissenschaftliche Fakultät" geheißen hat.
  • POWI: Politikwissenschaft. Studienrichtung an der Universität Wien. Teilweise überschneiden sich Inhalte oder Personen mit denen der IE.
  • Prüfungskette/Voraussetzungskette: Früher konnten innerhalb beider Abschnitte des Diplomstudiums fast alle Lehrveranstaltungen in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. In den verschulten B.A.-Studienplänen sind heute Semester und Lehrveranstaltungen aufeinander abgestimmt. Durch die hinzukommende informatische Koppelung von Anmeldesystem und Prüfungsergebnisliste durch den zentralen Informatikdienst (d.h.: UNIVIS) entstehen so Prüfungsketten. Das heißt, das System erkennt bei der Anmeldung für das nächste Semester, welche LVen positiv abgeschlossen wurden. Bei negativem Abschluss wird dabei eine Anmeldung für eine LV mit Voraussetzung verhindert.

Konkret bringt dies folgende Probleme mit sich: Um sich Ende Februar für die LVen des SoSe anmelden zu können, müssen nicht nur alle Ergebnisse positiv sein, sondern auch schon online sein. Das geht nur, wenn alle Prüfungen beim ersten Prüfungstermin abgelegt werden, also Ende Jänner. Das ist großer Stress für Studierende und Lehrende und hält Studierende systematisch davon ab, ihre eigentlich ihnen zustehenden 4 Prüfungstermine rechtlich in Anspruch nehmen zu können. Da die Lehrenden, die früher in vier Portionen über das nächste Semester verteilt Prüfungen lesen konnten, jetzt alle auf einmal lesen müssen, dies aber aus Zeitgründen nicht können, schwindet die Qualität der Prüfungen: Es werden nur mehr maschinenlesbare Multiple-Choice-Prüfungen angeboten. Wird auf Grund von Krankheit oder Nichtbestehen das Ergebnis des ersten Prüfungstermins negativ, wird man nicht für die LVen des nächsten Semesters zugelassen und verliert ein halbes oder ganzes Jahr.

  • Raum: Wichtige Ressource, um arbeiten und leben zu können. Die IE besaß bis vor Kurzem nur ein Büro, seit Neustem ein paar Seminarräume. Raum wird aber auch über Lehrveranstaltungen hinaus gebraucht. Die Universität versichert immer wieder, sie habe keinen Raum. Wer einmal in den Kellerräumen des Campus (jedes Gebäude ist mit einem Geschoss unterkellert!!!) oder anderen leerstehenden Liegenschaften der Uni war, fühlt sich bei solch einer Aussage ver*****t. Dass sich Raum für eigene Zwecke genommen werden kann, haben in der Vergangenheit immer wieder auch Besetzungen (von ungenutzten Räumen) durch Studierende bewiesen. In jedem Fall ist sowohl für die IE im Speziellen als auch für Studierende (als die mit Abstand größte „Bevölkerungsgruppe“ der Uni) im Allgemeinen die Raumsituation äußerst prekär.
  • Senior Lecturer(s): Anstellungsform laut Kollektivvertrag mit bestimmten Charakteristika.
  • Schnabl, Christa > die für die Ausgestaltung der IE zuständige Person im Rektorat. Mehr: s. „Rektoren[sic!]team der Uni Wien“
  • SoWi: Sozialwissenschaftliche Fakultät.
  • Studienprogrammleitung (SPL): Administrative Ebene zwischen Studienrichtung/Institut und Fakultät.??? In Person für die IE: Michael Zach.
  • StudienassistentInnen: Anstellungsform laut Kollektivvertrag mit bestimmten Charakteristika.
  • Studienplan (in Deutschland auch: Studienordnung): Dokument, quasi Verfassung, in dem der Ablauf eines Studiums beschrieben ist: Dauer, Lehrveranstaltungstypen, Kapitel/Codes, Module, Abschlusstitel, Voraussetzungen, Prüfungsordnung. Studienpläne ändern sich von Zeit zu Zeit inhaltlich und formell. Die letzte gravierende Änderung war und ist europaweit die Umstellung auf die B.A./M.A.-Form.
  • Vizerektorin > die für die Ausgestaltung der IE zuständige Person im Rektorat. Mehr: s. „Rektoren[sic!]team der Uni Wien“
  • Vollversammlung (VV): Wie Hörer_innen-Versammlung, nur mit Lehrpersonal und Administrativkräften.
  • Voraussetzungskette: > s. Prüfungskette
  • Vorlesung: Bis vor Kurzem noch anmeldefreie Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht. Die zwei Vorlesungen des 2. Semesters (Geschichte und Ökonomie) werden anmeldefrei sein.
  • WiWi: Wirtschaftswissenschaften.
  • UniversitätsassistentInnen: Anstellungsform laut Kollektivvertrag mit bestimmten Charakteristika.
  • UOG (Universitätsorganisationsgesetz): Gesetz auf Bundesebene, zu dem es öfters Novellen gibt. Sowohl das Gesetz an sich, als auch die Novellen beinhalten die rechtliche Grundlage einiger Missstände, die derzeit auf den Universitäten existieren.
  • Zentrum/Zentren: Organisationseinheiten auf der Uni Wien, die auf derselben Ebene wie Fakultäten direkt unter dem Rektorat stehen. Für die IE eine Möglichkeit, in Zukunft mehr, als nur ein Projekt zu sein. Die primäre Vorstellung des Rektorats ist da aber erst einmal eine Forschungsplattform...


Subgruppe Mobilisieren

Besuch der Messe

Plan ist zu den Vorlesungen in der Messe Wien zu fahren und am Ende für die Studies für Gespräche da zu sein; Unten einfach eintragen WER WANN Zeit hat zum rausfahren. Wichtig wären auch Leute die die VO sowieso besuchen und das Ganze vorher ankündigen (auch unten eintragen).

Termine:

  • DI 15-16:30 EZA (Bea Gomes)
  • MI 8-9:30 Politikwissenschaftliche Aspekte (Ziai)
  • MI 19:30-21:00 Einführung in die IE (Fischer)
  • DO 08:30 bis 09:00 Soziologie (Kolland)
    • Caro (caroline_sommeregger@yahoo.de)

Lisa (lisa-bauer@gmx.at)

Vorschläge, Ideen was man in der Messe noch vermitteln will

Hier bitte einfach Inhalte/Ideen die wichtig wären reinschreiben ...

  • Kathrin: Lerngruppen für Erstsem. abieten



Subgruppe Druckverminderung (?)