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Untergruppe Probleme am Institut

Hier können Probleme aufgezeigt werden:
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Probleme:

  • Der derzeitige Step ist eine Zumutung, es is einfach a frechheit wenn man im November schon in jedem Fach eine Prüfung hat. Wenn man eine nicht positiv hat, dann darf man bei allen nicht weiter machen.
  • Ich studiere das Diplomstudium 2002, und muss bis 2012 fertig sein. Aber ich komm in keine Seminare rein. In dem Schwerpunkt psychoanalytische Pädagogik werden überhaupt, nicht mal zu allen Studienpunkten LVs angeboten. Ich weiß nicht wie sich das ausgehen soll, wenn ich die nächsten Semester, mit Glück, in ein Seminar hineinkomm, aber eine gewisse Anzahl von Seminaren im 2.Studienabschnitt gemacht haben muss... und dann muss man ja auch noch eine gewisse Anzahl von Prüfungsimmanenten LV für die Wahlfächer machen. Also, ich hätte die Bitte, uns Diplomanden länger Zeit zu geben unser Studium abschließen zu können und außerdem genug Seminare auzubieten, damit wir studieren können!!!
    PS: ich weiß von vielen anderen Studierenden, dass dieser Druck (in "Bildung") auch für sie eine starke psychische Belastung ist, und viel Energie die wir gern ins Studium stecken würden, verloren geht
  • Die ZwangsSTEPs sind eine Zumutung für arbeitende Studierende! Wie soll und kann ein Mensch, der - sagen wir mal 30 Wochenstunden arbeiten - das gleiche Ausmaß an Leistung erbringen können, wie einE Vollzeitstudi? Wer viel arbeitet, hat nicht die Zeit jede Woche drei Tests zu schreiben, hat nicht so viel Zeit für die alles entscheidenden Klausuren zu lernen. So ein Zwangssystem benachteiligt meiner Meinung nach ArbeiterInnen und gehört definitiv abgeschafft! JedeR weiß selbst, was gut für sie/ihn ist und was sie/er schaffen kann!
  • Die Umstellung in das dreigliedrige System ist nicht glücklich verlaufen! Das sehe ich auch beim Doktorat (auch wenn hier mehr individuelle Möglichkeiten gegeben sind als bei BA/MA! Ich habe den Eindruck, als würden die vom "alten" Doktorat alle Nachteile des neuen Studienplans/ der neuen Studienordnung zugesprochen bekommen, die Vorteile bleiben jedoch verschlossen! Außerdem kommt wenig gesicherte Information bei den Studierenden an (z.B. dürfen jene des "alten" Doktorats nun auch schon vorher Teile/ Zwischenergebnisse aus ihrer Arbeit publizieren oder nicht; Wie sieht die Prüfungsordnung nun aus? usw.). Zur Prüfungsordnung gibt es zwar ein offizielles Dokument, das bestätigt, dass für die "Alten" alles gleich bleibt. Hört man sich jedoch am Institut um, so erhält man einen ganz anderen Eindruck!
    Auch wenn das Doktorat nicht so viele betrifft...die strukturellen Probleme sind jedoch die gleichen (wenig und widersprüchliche Information; chaotisch anmutende Umstellungen (z.B. 3. WS in dem das BA angeboten wird = 3. Änderung in der STEP, usw.) und vor allem wurden einige Chancen nicht genutzt (ich denke da z.B. an die Einführung eines Teilzeitstudiums neben der Möglichkeit vollzeit zu studieren).


Wünsche:

  • Liebes Institut, bietet die STEPs wenigstens auch im Sommersemester an!
  • ProfessorInnen, die einen gerne in der Diplomarbeit betreuen und bei der Themenfindung hilfreich und konstruktiv sind, so dass man bspw. nicht nur ein vorgegebenes Thema (für den Prof) ausarbeiten "muss", sondern seinen eigenen Weg finden/gehen kann, dabei aber betreut ist und eineN echteN AnsprechpartnerIn hat (d.h. ich wünsche mir bessere Bedingungen für die Betreuung, sowohl im Hinblick auf die finanziellen und zeitlichen Ressourcen quasi als Anreiz und Ausgleich für die BetreuerInnen!)
  • Bitte um Kooperation bei der DA Betreuung, sonst entstehen Probleme bei der Betreuung für die DA, da man zwar einen Betreuer hat, der wirklich gut betreuen würde, aber nicht kann, da man die Unterschrift von einem "Überbetreuer" braucht, dieser aber mit dem Thema des Ersten nicht einverstanden ist, so ist man dann gezwungen,in andere Disziplinen ausweichen, da es innerdisziplinär zu völlig unterschiedlichen Meinungen kommt, man weiß als Student eigentlich nicht, wie man sich verhalten soll, da man ja niemanden verärgern will....
  • Verlängerung des Diplomstudiums 2002
  • mehr Seminare
  • Mehr als ein Wunsch:
    Es besteht Erklärungsbedarf, warum es in Wien nur mehr Erweiterungs-Curricula und keine Wahlfächer mehr gibt. Ist der Sinn dahinter, dass man etwas, und das ganz konzentriert lernt? Wahlfächer haben den Blick geweitet: Verbindung zur Medizin, Psychologie, Neuropsychologie - zwecks Orienteriung, welche beruflichen Möglichkeiten es gibt, den Studienabschluss berufsspezifisch auszubauen. Es ist mir unerklärlich - und ich erlebe es so, dass die Perspektive mit den Erweiterungscurricula enger geworden ist. Die meisten machen "Philosphie" oder "Psychoanalyse". Das mag ja viel interessieren - aber alle?? Bitte um transparente Information, was alles im Erweiterungscurriculum studiert werden kann. Gibt es weiterhin die Möglichkeit, am AKH Vorlesungen zu besuchen und gleichzeit ECTS-Punkte zu sammeln?


Anregungen zur AG.BiWi: