AG UnserRaum Protokoll 26.12.2009
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Wortmeldungen:
- securitys erst beauftragen, wenn man nicht alleine das problem lösen kann, leute einfordern zur mitarbeit.
- von den erfahrungen der ag erste hilfe & krise im audimax profitieren und lernen, erfahrungen an c1 besetzerInnen weitergeben
- liste mit fotos und beschreibungen für securitys wer nicht rein darf.
- heute plakate kopieren und aufhängen. fotos und beschreibungen draussen. sich auf signal verständigen, wann gefahr besteht, das es signalisieren sollte.
- mod: 1. plakatt abstimmen? weitermachen?
- mehr menschen von der vokü und anderen bereichen miteinbeziehen.
- sie wussten von der ag. sind nicht da. reden gross im plenum, gestalten aber nicht mit.
- für abstimmung,
- bessere infos über plenums und ag, termine zur mitarbeit kommunizieren. nach hilfe zu schreien, ist ein armutszeugnis. opfer muss es zeigen
- trillepfeife als signal, ag ergebnisse werden dem plenum vorgestellt, jeder sollte man die güte haben, mal zu sehen wenn er hilfe braucht.
- modell einer gesellschaft ohne gewaltapparat?
- sind gerade am ausloten. gesellschaft ohne gewaltapparat wurde als voraussetzung angesehen, brauchen wir aber eine?
- wer ist hier gast? es sollte keine unterscheindung zw gast und gastgebern geben. grosse wg, grossputz mal notwendig. woran harte/weiche drogen unterscheiden? nicht sofort securitys um hilfe bitten.
- ohne securitys wären wir nicht mehr da.
- you violated my rights, political refugees status. english version?
- jeder soll entscheiden ob er auf englisch oder deutsch redet
- ohne einbindung der securitys keine chance
- abstimmung: plakat: rassismus, gewalt, sexismus, stehlen, stören von arbeit -> angenommen. englische version vom plakat -> angenommen
- mod: plakatt mit abgestimmten themen wird aufgehängt
- harte drogen sollen aufs plakatt, jeder weiss, was damit gemeint ist.
- mitarbeit als abschreckung insbesondere für neue leute, die vorbeischauen
- weniger auf die droge hinweisen, sondern mehr auf die auswirkungen
- wer ist dagegen, dass wir harte drogen verpönen?
- menschen waschen für stunden, mitarbeit notwendig!.
- sollten draufschrauben welche drogen erlaubt sind.
- schaut gut aus, wenn der orf das filmt
- drogen- und alkoholmissbrauch explizit erwähnen.
- brauchen drogenverbot.
- "harte drogen und hochprozentiges" als formulierung
- nochmal überdenken ob die formulierungen (anmerkung, formulierungen sind bereits abgestimmt)
- formulierungsvorschlag; drogenmissbrauch (auch alkohol)
- wie definiert man alkoholmissbrauch? securitys können "hahn abdrehen". sicherheitsaspekte, securitys sollten abzählen können
- formulierungen können ohnehin nicht alles abdecken. prägnante formulierungen notwendig
- abstimmen lassen.
- trennung zwischen rausschmissgründen und apellen an die zusammenarbeit.
- keine anbiederung an die securitys, kein kleinkram in die "verbotslisten"
- drogen/alkoholmissbrauch, kommt das drauf? welche zusammenarbeit mit securitys? ab 22uhr türe schliessen, nur oben zugang erlauben. blacklist, für störenfriede. heute zu lösungen kommen. es ist 5vor12
- Abstimmung: Fuer Einbindung der Securities in die Selbstorganisation des C1. -> Angenommen
- Alkohol & Drogenmissbrauch auch auf den Zettel! Angenommen
- Erstellen einer Blacklist -> Angenommen
- Suche nach einer genauen Formulierung> Was genau soll auf dem Zettel stehen, der dann fuer alle lesbar sein soll.
- positive liste erstellen beim nächsten treffen
- diskussionen über formulierungen
- duden kein rassismus: problematische formulierung
- endergebnis:
* gewalt * rassismus * sexismus * drogenmissbrauch * stehlen * störendes verhalten
…dulden wir NICHT!!!