AG Konzepte Protokoll vom Gespräch im Presseraum am 14.11. 19 Uhr

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Protokoll vom Gespräch im Presseraum am 14.11. 19 Uhr

Ort: Im presseraum Anwesende:Mathias, Micha, Niklas, Desi (geht gleich)

Micha stellt Niklas ein Konzept zur Österreichweiten Entscheidungsfindung in langfristigen Angelegenheiten (perspoektiven und Strategien für gesamtösterreich) > mathias tippt das ab fürs wiki

Micha meint zu marawans vorschlägen: “Vorschläge werden von Emotionen getragen, sich selnbst entfalten zu können und Spaß an der sache zu haben, die freiheit des handelns, einfach zusammen mit anderen mesnchen in einem freiraum frei zu sein.”

Was gehört im Plenum abgestimmt?

1) frage nach gültigkeitsebene?

gültigkeitsebene meint: wie weit betreffen vorschläge die ags und welchen inhalt haben sie a) perspektiven vorschläge und diskussionen:

		WIE GEHT ES WEITER?

b) was sind perspektiven?

    z.b. besetzung fortführe n oder auflösen?

definieren wir mal: eine persepktive sind langfristige betarchtuingsweisen, langfristige forderungen und ziele > dinge eines größéren konsens, haupt- und kernthemen dieser bewegung

system ändern oder darin bleiben? > forderung(differenzierte Perspektive) zb. 3% des bip für den bildungssektor

selbstverwaltete universität?

andere perspektive: system überwinden - gesmatgesellschaftlich agieren > selbstverwaltete gesellschaft (von den hacklern selbstverwaltete betriebe, von den bueroangestellten selbstverwaltete insititutionen)

Metapher:

Perspektiven sind wie der Horizont bei einem Sonnenaufgang, wie wenn mensch auf einem hohen Berg steht. Dort wo die Linie von Himmel und Erde verläuft, dort in dieser teilweise unklaren Ferne liegen die Perspektiven, Ziele und Forderungen. Wenn wir weiter in unsere unmittelbaren Nähe schauen sehen wir unter uns Straßen, Eisenbahnlinien im allgemeinen eine vielfältige Art von Wegen. Diese Wege sind unsere Strategien durch die wir den Fernen Dingen am Horizont näher kommen. Eine Weg kann für eine gewisse Zeit zum gleichen Ziel/Perspektive führen und such dann gabeln, genauso wie wege auch zusammen fließen können.

Strategien:

eine frage zu einer startegie kann sein: passt eien strategie zu einer perspektive? strategien sind handlungskonzepte um eine perspektive, eine forderung oder ein ziel zu erreichen.

eine strategie kann ein teilweg sein zu nah beinander liegenden forderungen oder zielen siehe metapher

beispiele für strategien:

wenn perspektive: selbstverwaltete uni und selbstgestaltete bildung, dann ist die strategie z.B: einen bundesweiten bildungskonvent einzuberufen um das ziel zu kommunizieren,. zu modifizieren, zu propagieren.

was startegien sein können: strategie kann sein: wie wirkt die bewegung nach aussen? was ist unsere strategie und unser auftretetn nach außen?

z.b. Presse Ag, Strategie ist welche groben richtlinien soll die presse ag einhalten, wenn sie die presseaussendungen macht?

es muss nicht für jede aktion der presse AG rückgefragt werden, dies stärkt die selbstbestimmung der arbeitsgruppen und ihre autonomie.

bündnisse (langfristige zusammenarbeiten mit anderen organisationen und vereinigungen) die langfrisitge auswirkung auf die bewegung haben (z.B. Metaller-Studi Bündnis für mehrere aktionen in der zukunft; bündnis mit der öh ebenso)

keine bündnisse sind einmalige oder kurzfristige projekte, die keinen repräsentationsnaspruch für gesamte bewegung erheben.

bsp für: was kann eine strategie beinhalten?

> siehe bildingskonvent: welche inhalte sollen da rein? was ist die zielsetzung (konnex zur perspektive)?


für Agru Konzepte: Plena- und Kommunikationsstruktur

Plena Österreichweite Strategie / Perspektiven (Themen)

Plenum Wien Plenum Innsbruck (Vorschläge anhand WP-Konsolidierungssystem) (Vorschläge anhand WP-Konsolidierungssystem)

Social-Networking


1. Intergalaktisches Plenum: (Methode des WP-Konsolidierungssystem österreichweit online stellen) Zusammenführung (Vorschlag)


Plenum Wien Plenum Innsbruck (Vorschläge modifizieren) (Vorschläge modifizieren)


2. Intergalaktisches Plenum: wiedrum Prozess mit WP-Konsolidierung allerdings mit verbindlichen Entscheidungen


Plenum Wien Plenum Innsbruck (arbeitet mit diesen Beschlüssen) (arbeitet mit diesen Beschlüssen)


Anmerkung: Alle Vorschläge werden im WIKI veröffentlicht.


Plenumsvorbereitungsgruppe:

Definition: - Vorbereitung Plenum - Tagesordungsliste erstellen

              - Möglichst aus allen Arbeitsgruppen Menschen (bloße Überbringung von Informationen)
              - Moderation bilden (aus sich selbst)

Aus dem Plenum: - RednerInnenliste

	               - ProtokollschreiberIn


SK-System / WP-Konsolidierungssystem (UNSERE AUSLEGUNG)

Definition: - Skala Ablehnung/Zustimmung

              - zwei Möglichkeiten: * negative Skala (es zählen die Widerstandspunkte)
                                             * positive Skala (es zählen die Zustimmungspunkte)

hier nun das neueste:

Konzept für Newsletter:

Es ist soweit, wir haben eines der Kernstücke der Reform inAngriff genommen: den Newsletter.

Ziel ist es, möglichst viele Studenten über das geschehen im Audimax zu informieren.

Was soll im Newsletter drinstehen?

Zunächst nur das, was im Plenum beschlossen wird, also

1.) Tagesordnung 2.) Zusammenfassung des Plenums

Plenums AG hat sich bereit erklärt Plenumsprotokoll zu schicken.

Presseaussendung eignet sich auch von der Länge her perfekt als Newsletter. > Plenumsprotokoll im Anhang unterbringen.


Infos werden an institutsgruppen weitergeleitet, die den newsletter dann über ihre verteiler laufen lassen. So bleiben alle studenten informiert.

Dieses Konzept ist natürlich nch recht improvisiert und wird sich im laufe der zeit entwickeln.

Protokoll zum Gespräch über die Plenumskultur am ...

Teilnehmer: Niklas, Marawan, Sylvia Ort: Orga-Raum

in der gestrigen debatte wurde folgendes besprochen:

Plenum:

drei tage diskussion, am vierten tag abstimmung > infos per newsletter

moderierte diskussion; themenschwerpunkte aufsetzen und diskutieren (moderatorenworkshop)

2-5 themenschwerpunkte an einem abend: 19-22h

abstimmung erfolgt per handheben der anwesenden > veto siehe veto

ergebnis wird im newsletter ausgesadt

am mittwoch wird ausgearbeitetm, wie über die diskutierten themen abgestimmt werden soll. (2 ideen: sk-konzept vs punktemalen)