1. Protokoll Dienstag ab 20:46
AG
AG Bologna
Was auf den Instituten passiert -> die Diskussion führen Samstag C1 Nachmittag Auftakt Veranstaltung AGs sammeln, die den gemeinsamen Fokus März fassen wollen
AG Hochschulfinanzierung
Gegründet, weil bei den Forderungen sind einige auf die Finanzierung bezogen.
Wir sagen diese Dinge sind finanzierbar, durch bestimmte Steuern, wir arbeiten aus
Spontan jemand von der Vokü
wir brauchen Lebensmittel, vegetarisch wenn möglich. versorgung unterstützen wär super, v.a. fahrerInnen. es gibt eine liste auf der man sich
10, 15, 18 uhr wird speziell hilfe benötigt
informelle hirarchien sollen gebrochen werden, neue leute bewusst eingeführt in vokü-relevantes wissen
Wortmeldung
Strategie für zwischendrin nötig (vor märz). internationale demo im Jänner als vorschlag, muss mit bologna nichts zu tun haben
WM
Strategien jetzt wo es uns noch einigermaßen gut geht, keine räumung, kein großes event. reden darüber wie wir das ganze aufhören lassen
lassen wir uns todstreichen durch das auslaufen von verhandlungen. alternativ: mit einem knall beenden und behalten uns das recht vor wenn bestimmte forderungen nicht erfüllt sind. während dessen
WM
Schwierig einen schlusspunkt zu setzten. wir haben sowieso immer das recht etwas zu machen. räumlichkeiten behalten
franz, wollt sich eigentlich zurückhalten. haben sehr wenig erfahrung mit demokratie. wir hatten nazis und co. in der verfassung geht das recht vom volk aus, politker sind unsere angestellten. sehe das nicht als protest,
wo unsere uni entsteht, keimform einer besseren universität im wachsen. daran müssen wir arbeiten. vielleicht kann man trotz prüfungen eine gewisse zeit hier zu verbringen.
WM
auch sehr dagegen dass man das ganze stoppt, das was hier passiert ist offene uni, jedeR kann partizipieren. protest als schritt in die richtige richtung.
WM
verherige wm unterstützung. modellvorschlag, dass hier ganz legal ein offener raum entsteht. konzerte, kulturelle aktivitäten,mitgestalten, zuhören, diskutieren, alles umsonst. vor metternich war jedes theater eigentlich ein offener raum. wenn das stück gut war ist den schauspielerInnen zugehört worden. dieser raum ist für große vorlesungen sowieso zu klein, wir sollten anbieten dass der herr häupl räume zur verfügung stellt. dieser raum ist auch universität. besetzen kann man eigentlich nur was irgendwem gehört.
WM
vor allem ein politischer raum. protest, forderungen
protest weit über das audimax hinaus gewachsen. was auf den instituten passiert, wo anders. nächster schritt - wenn die besetzung irgendwann aufhört wäre es schade wenn dadurch die bewegung aufhört. selbstzweck? welche probleme, frage des raumes zentral ziele können dadurch gesetzt werden. raum hat großen verwaltungsaufwand. ect
WM
wer hier ist kann auch mitmachen, krisenintervention, presse, etc. schülerInnen-nachhilfe zur politisierung. nig nehmen, weniger verwaltungsaufwand.
WM
Flugzettel mit streikaufruf in strategisch relevanten berufsgruppen klassenautonomie@gmx.at
technische sachen:
politischen Druckmittel, strategie -> verkürtz dargestellt. wir können den raum selber nutzen um die debatten zu führen. solange die menschen hier bleiben und bleiben wollen. wir müssen uns weiterbewegen und wir als einzelpersonen weiter dafür ein
bei der erfüllung von welchen forderungen gehen wir hier weg. das bildungsministerium gibt eine bildungmilliarde, was würde passieren
wenn wir noch 6 wochen drinhocken... wage zu beaupten, dass das dann der harte kern ist, würde heißen dass wir
audimax durchaus ein symbol. ist nicht in meinem interesse dass das audimax geräumt wird. melde mich später noch mal
WM
die gefahr, ist, dass man eine exit strategie aus der defensive führt.
was tun wenn diese besetzung so an belang verliert, was dann. es gab mal eine wortmeldung: ich habe noch sehr viel zeit und bis die forderungen erfüllt sind.
wenn ich einigermaßen involviert sein will muss ich bei mindestens drei ags teilnehmen. aufwand von 20, 25 stunden die woche.
keine möglichkeit bei einem aufwand von 10 stunden zentrale debatten mitzugestalen.
debatte rund um eine rückkehr zu einem politischen kampf. rückkehr bologna, aktionswoche. zentrales projekt. zu wenig diskussion um inhalte. logistischer aufwand diesen raum aufrecht zu erhalten. red schon sehr lang, tut mir leid.
WM
da kann ich gut anschließen. es gibt einen schönen spruch: steh auf damit man dich sieht Sprich laut, damit man Dich hört. Rede kurz, damit man Dich mag.
viele methoden wie man jegliche bewegung in effektive strukturen bringt.
ich wollt sagen es gibt viele möglichkeiten, viele menschen haben sich schon gedanken gemacht
communities, longo may, kärnten südfrankreich.
nutzt das wiki, es geht um inhaltliche arbeit. sehe viele gesichter, von denen ich weiss, dass sie hier schon ganz viel gemacht haben.
es lebe die bewegung!
Kurze ankündigung, samstag sonntag bis weihnachten einen tauschmarkt im hauptgebäude, lesugen mit kleinen kindern, basteln. krempel von zu hause mitbringen.
ag tauschmarkt kommt ins wiki.
WM
Hallo, ich würde nur kurz sprechen zur arbeit der ag mittwoch, sehr relevant was die strategie der bewegung betrifft.
gestern ein news artikel auf der unsereuni.at seite. ag mittwoch beschäftigt sich damit wie wir mit dem hahnschen angebot angehen. hoffe ihr wisst was ich meine, wir sind eingeladen worden um in fünf arbeitsgruppen unverbindlich themen zu besprechen. wir denken das is wichtig, wie wir da mitmachen, verschließen vollkommen keine option (öffentlichkeit).
in einladung von hahn sehr vage formulierungen. diese wollen wir selbst näher defnieren. bsp. offene diskussionsrunden: open space artiges. idee kommt auch aus der orga-breatung, konzept ist der politik bekannt. konkretisierung internetplattform. wir haben bereits eine recht gute internetplattform eingerichtet, wird freitag eröffnet.
rektoren ins boot holen, freitag den medien präsentieren, wie wir mit dem hochschuldialog umgehen. politik überrunden, sie müssen unseren notstand beachten.
aufgrund des zeitdrucks hatten wir wenig möglichkeiten das bedacht auszuformulieren. ideen haben sich am freitag konkretisiert, so transparent wie möglich machen.
nächste möglichkeit - jetzt im presseraum.
pressekonferenz am freitag, bei lokalen plena vorstellen.
WM
komplette öffentlichkeit auf unserer seite. regierung zur handlung zwingen.
WM
bin ja auch beim hochschuldialog vom hahn gewesen. weiss wie die ags aussehen, sehen schlecht aus. würde mal die einladung vorlesen:
österreichischer akkreditierungsrat fachhoschschulrat, fonds zur ... industriellenvereinigung landwirtschaft bundes-öh von ganz links
die in den okkupierten hörsälen sich aufhaltenden studierenden.
bundesschulsprecher
(keine chance mitzukommen, kann das wer updaten.)
sehr geehrte teilner
mit freude konnten wir das große interesse am hd festellen. hahn hat's begonnen. diese dialogbereitschaft ist keine konsequenz der besetzung, das war schon im sommer ein fertiges projekt.
danke liebe besetzerinnen, wir werden dann schon arbeiten.
es steht ihnen frei in alle oder einzelne arbeitsforen je eine person ihrer institution' zu entsenden.
es wird von jeder dieser vorher genannten institutionen eine person gesandt. wir setzen uns mit 30, 40 anderen personen an den tisch, wir sind diejenigen die's betrifft. wir setzen uns da rein, tun nichts anderes als diesen ganzen mist zu legitimieren. position der öh, die ganze zeit diese prozesse zu bestätigen.
ganz klar dagegen positionieren. sich da rein zu setzen ist strategischer fehler.
argumente für reinsetzen sind dünn.
defensive haltung, wenn man sich an den bedingungen
bestzungen werden von den rektoren überhaupt nicht mehr ernst genommen, viel zu brav, rektoren haben sich dran gewöhnt, dass wir keine grenzen überschreiten. rektor der tu hat scheinbar den paragraphen für zugangsbeschränkungen vor einzusetzen. so weit sind wir mit unseren kämpferischen besetzungen,wir müssen in die offensive gehen.
WM
kurz berichtigen, wir möchten den prozess übernehmen. (ag mittwoch)
bedenken bezüglich der meinung der medien berücksichtigen, indem man die einladung veröffentlicht.
ag mittwoch noch mal fragen, wir sind auf einen besseren anteil gekommen von studierenden / besetzerinnen die teilnahmen können. 30 leute werden teilnehmen, 9 von der oh, eine besetzerin. unser system mit öffentlichen debatten. wir haben vor einen vorschlag zu machen, wie dieser vage prozess.
WM
ist euch jemals ein honorar ageboten worden.
was macht euch so optimistisch die bedingungen ändern zu können. badelt ist auch für solche systeme.
ich find das net gut, dass wir da teilnehmen sollten. keine kompromisse
zum honorar.
jede und jeder soll aufstellung der stunden machen, dem
ministerium schicken wieviel hier umsonst gearbeitet wird
als praktikum anrechnen lassen
bildende bietet den sqatting teachern bezahlung?? an
wer sollte das zahlen? der hahn? vorsicht das das nicht legitimiert wird wo ist da die grenze ( der legitimation)
beim treffen, wollen wir uns nicht abgrenzen? Konzepte aufstülpen wird nichz klappen, öh war da früher auch schon dabei
mal anschauen, die 30 leute ag die zeit für hahndialog verwenden, könnten
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alle diese institutionen die sich vielleicht mit uns solidarisch erklrärt haben. wir haben hier immer gesagt, dass wir verhindern wollen dass eine institution diese bewegung (mag das wort auch nicht) als vehikel benutzt
das war nur eine von vielen sachen, die wir machen müssen. ob wir die gesprächsbedingungen ändern können werden wir sehen.
die sache ist die, was wird dadrin entschieden. im schlimmsten fall berichten wir ja eh nur. zur weitergabe von informationen. auch nötig dafür zu wissen wie man das platzen lassen kann.
kann nur zustimmen. wir sind da weil wir was verändern wollen. dazu müssen wir mit denen reden.
schade wenn wir die chance verstreichen lassen.
denke das ist auch ein politsicher prozess den wir auch einmal mitmachen müssen. wir können ja sagen wir halten uns raus wenn wir ein problem haben. wo agieren wir und wo agieren wir nicht. die öh hat wege die wir nicht haben.
dass uns die öh nicht behindert sondern unterstützt ist gut.
vokü braucht fahrerInnen.
wollte nur sagen, dass es nicht so sehr darum geht, wer eine idee hat, wenn der hahn eine idee hat soll er die auch äußern.
wenn eine frau eine gute rede hält soll man nicht auf die redezeit hinweisen.
ihr begreift euch nicht als vertreterInnen des plenums.
machsts das, aber das was ihr da vorhabt hat hat die öv auch vor.
wollte nur in die gleiche kerbe schlagen, die gefahr ist auch groß, dass ihr von den anderen teilnehmerInnen (überrannt) werdet.
nicht zu allen terminen müssen wir hingehen. volksbegehren auf eu ebene. wenn jemand hingeht sollen die sich legitimieren lassen.
zitiert martina wir tun nichts anderes als den ganzen mist zu legitimieren.
... 2. Wer sitzt drinnen? Ag MIttwoch muss nicht drinnen sitzen, Transparens: Wir geben nur wieder was allgemeiner Konsens ist, Transparens!!,
Legitimation: Jean Ziegler hat geraten: wir sollten subversiv beteligen, Wann steigen wir aus??, Wenns extrem mies wird und wir angefressen sind gibt es ein exit Szenario... Zu: Wir müssen aufpassen, dass wir in den Prozess reingezogen werden: Wir bleiben transparent über it- platform etc. , wir brauchen hilfe, kommt in Arbeitsgruppe Ag Mittwoch
Aufruf Wiki zu benutzen, vertraut Ag- Mittwoch
ihr representiert uns, ohne dass wir euch legitimiert haben. wird das noch üer Plena abgestimmt
Nicht das erste mal, dass Politik so tut als wollten sie konstruktive gespräche führen!! Beispiel: schmied richtete Arbeitsgruppen zuKunst u. Kultur ein, lobby gruppen wurden iengeladen um gemeinsam Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten, es wird gearbeitet, arbeitsgruppenwerden verschoben, ergebnisse sind nicht verbindlich, Leute die sich engagieren werden beschäftigt, zieht sich hin..., glabub nicht dass das was Hahn ier macht weit von dem was Schmied machte entfernt ist. Subversive einbringen heist nicht: sich in gespräche zu setzen und rhuig mitzuarbeiten. Aussage, ja wir bringen uns ein, passen aber auf, dass wir nicht alte Muster übernehmen, kann cih aus historischen betrachtungspunkt nicht mehr galuben.
bitte nach Rednerliste, Wir sagten: Die Zeit zum Reden ist vorbei- Handlungsaufforderung an Politik, WArum müssen wir Aktiv mitarbeiten wenn andere dafür bezahlt werden. Weitere Frage. ihr( Ag- Mittwoch) habt ein exit szenarionaufgebaut, wer bestimmt,wann dieses Angewandt wird
Ihr bestimmt wann wir aussteigen, Wir gehen hin um sagen zu können: Wir würden mitreden, wenn wir aussteigen ist aussage: Wir steigen aus weil ihr nicht an Lösung die mit der wir leben können interessiert seid.
Frage nach legitimation: Verstehelegitimation anders: Wir durchleben hier meinungsbildende Prozesse, danach : Plenum indem Kurz eingebracht wird, abgestimmt und die meisten die an der vorbereitung beteiligt waren, waren gar nicht dabei. Wenn jemand Arbeiten will, mach.
Warum diskutieren wir zentrale Strategien nicht auf dieser Vollversammlung??, Arbeitsgruppe kann dann Arbeiten, mit Ergebnissen aus vollversammlung. Frage der representation ist zentrale Frage. Wir gehen bis jetzt Konfrontation aus dem Weg, da wir keine Struktur beschliesen konnten.
Eine Abstimmung wäre Fällig, Ag mittwoch weitermachen, Ja oder nein.
Zum Faktor der Politik: Representative Politik ist grundsätzlich dazu angelegt Leute zu verarschen Wenn wir Leute zu Dialog schicken, dann fahren wir auf der gelichen Schiene.
Ich glaube: So wie der Dialog inszeniert wird , ist er eine farce. Wenn wir daran teil nehmen, sollten wir uns dessen bewusst sein. der Dialog sollte hier geführt werden.
Ich glaube: ein misstrauen gegenüber represntativen strukturen sind verständlich, aber: representanten würden konsens aus dem plenum transparent vertreten.
1. Ich würde: Erst einmal eine Bedingnug stellen, die nichts mit geld zu tun hat: Anwesenheitsliste streichen, audimax legalisieren Jemand der mit Zahlen soll beweisen wie Vorderungen finaziell möglich sind
Ag mittwoch:
Sind uns bewusst, dass konstruktive Arbeit nicht unbedingt erwünscht sein wird. Vorbedingung: Wir brauchen partizipative Plattform jetzt....(rest hab ich nicht verstanden)
( hab ich nicht verstanden...) Politiker kommen nicht hierher, vorschlag: Neutraler ort
Glaube es ist Wichtig ag- mittwoch zu diskutieren,gibt aber noch andere wichtige Themen Gibt Audiotape vom Hochschuldialog, wär gut sich das anzuhören, danach noch einmal darüber sprechen.Vorschlag: vom thema wegkommen bis Fakten da sind Besetzungen sind nicht mehr das Druckmittel, sollten darüber Reden, radikalere Mittel in erwähniung zu ziehen
es kann keine Freie uni ohen Freie Schulen... geben.
Sonntag: Sonntag 7-11:00 konzert von Schülern im Audimax
Finde: Guter vorschlag zu anderen Inhalten überzugehen. Mit wem reden wir überhaupt dort über Bildung?, Sollten mit denen die uns nahe sind Reden, anstatt mit denen die uns NOrmalerweise mit Polizei antworten.
Ich finde: die Arbeitsguppen sind sowas wie Gruppen die aus dem Plenum herausgeschickt wurden, um Dinge zu erledigen. Wir koennen jetzt nicht hier über arbeit der Ag- MIttwoch abstimmen, aber: Es gibt ein Audimax plenum, es gibt Plenas auf anderen unis, gemeinsamer Beschluss ist eine Kommunikationsfrage.
NUr weil man hingeht muss man sich nicht anpassen, Die Ag- MIttwoch gibts um: Jedes treffen gut vorzubereiten. Bitte: Arbeitet mit, meldet euch zur mitarbeit.
Was könnten KOnkrete schritte sein um Druck aufzubauen.
Wollen wir überhaupt Druck aufbauen?, wollen wir etwas von ausen??
Sollen wir rektor sagen: Geben sie uns einen raum der so groß ist wie das Audimax, dann sind wir weg. Zuerst ist der Raum, dann kommt die Organisation.
Wir haben einen Raum. Er ist ziemlich groß mit infrastruktur die nicht so gut ist... wir haen bereits viele Räume, aber es hat niemand interessiert..
Ag_konzepte stellt sich vor...
Zu Aktinonen u. Druck machen: Problem: wir haben jetzt das Audimax, vorlesungen finden alle Statt. Könnten zum Beispiel einmal ins Austriazentrum gehen
Finds wichtig Audimax zu halten
Meinung: Wir sind zu harmlos geworden, halten uns zu lange mit konfliktfällen der Besezung auf.
Donnerstag 10.12. terffen 16:30, Thema: Prekäre Lebenswelten. Würde gerne Diskussion starten, konstruktive Strategien...
Situation überdenken, wär schön wenn mediale öffenlichkeit, bis 16 uhr ist keiner da, vorträge sind schlecht besucht
einwurf: bevölkerung soll kommen
strategische kompromisse, konstruktiver dialog, statt vorraussetzung beamer repariert, plakate hängenlassen, kein zeichen der schwäche das wir aufgeben, 5min. redezeit für lehrveranstalltungen zu sprechen, obdachlose müssen im raum bleien dürfen, wie gehen wir mit den bewohnerinnen umgehen,
einwurf: soll nicht so viel von vorne gesprochen werden
antwort: versteht die problematik, es kann auch nichts passieren vor 16 uhr, keine vorteile auf jmd.
es ist ja nicht ob wir verboten hätten das lehrende ihre veranstalltung eine lehrveranstalltung abzuhalten. sie können sich an die Tagesplanung wenden
es gab die anfrage mal. beschlossen das er das nicht darf
willkür ob das funktionieren würde, welche lässt man durchgehen, welche nicht?
schöne idee, was für ein effekt hätte das? in welchen rahmen das passieren könnte, wir könnten konstruktive gespräche mit dem Rektorat führen. er ist offen darüber nachzudenken.
für grosse lehrveranstalltungen sollte im rathaus
Konsumtourismus Hans Söllner,, nicht der zeitpunkt von schwäche zu argumentieren, sondern es soll mobilierst werden, livestream gegen sitzplatzmangel. TU wird auch überlegt
nicht sinnvoll dem rektor winkler irgentwelche zugestände zu machen, uni wien wird sich dadurch nur geld sparen. squatting teacher könnten vorlesungen auch im Audimax zu machen dann soll das möglich sein. genauso wie andere können die sich bein Tagesprogramm. Wir könnten auch methoden kritisieren
Contra: wenn wir das freigeben sie werden alles wegreisen, volksküche werden sie sperren ect.
Pro: gegenforderungen die gestellt werden müssen, zusicherung für einen Raum der dem enstpricht
chace ein lebbares modell zu kreieren in jeder großstadt nur öffentliche räume, alles muss öffentlich werden.
was wird passieren wenn wir hier gehen, die menschen ohne obdach haben keinen raum haben. es ist nicht immer angenehm sich der gesellschaft zu stellen. Er bleibt bis zum ende
Systemkritik ökonomisierung. Wir nähern uns durch kompromisse dem system an.
keine angst vor etwas haben, kosten verursachen ist kein probblem sondern teil der kritik
von außen aktionen machen, wir sollen es nicht immer nur die bedingungen vonn außen anzunehmen wir können gründe dafür finden. aber wir haben noch keine Gründe gefunden warum wir etwas
qualitativer unterschied der hier stattfindet, im gegensatz zu den politikerinnen sprechen deswegen haben wir hier so viele gäste. menschlicher umgang. keine schlechte idee das Profs hierherkommen und den unterricht hier abhalten. Freigeben für proffs die sich solidarisieren. die Menschen die hier besetzen nehmen dem rektor arbeit abnehmen. wegen Kindergärten und schulen und die Kinder gehen im gegensatz dazu nicht freiwillig
schlechte gewissen das uns eingeimpft wird, die arbeit die hier geleistet werden hochrechnen wir sind hier niemanden etwas schuldig, weil wir den menschen. Audimax legalisieren. lassen wir und
niemand kann mir nachsagen das ich obdachlose rausschmeißen lassen. habe nicht die intension den raum zu
wir müssen mobilisieren, strategisch mobilisieren, deswegen voraussetzung 5 minuten redezeit. Bald eine lösung zu überlegen. der betrieb teilweise geöffnet werden, rektor winkler
niemandem muss entgegengekommen werden, räumung = chance, da am nächsten tag mehr leute da stehen.dialoge mit ministerium/ dirketorat nur herauszögerungen, dass leuten hier kraft aus geht. forderung nach leuten, die beschlussfähig sind plena atttraktievr gestalten > leute bekommen > strukturen im plenum und bewegung aufbauen
zwei ags, die es nicht gibt: ? griechenland, italien basisorgas
idee: wenig studis bei diskussionen > plenum gesatalten für alle, die hier wohnen, inkl dolmetcherinnen > mitgestaltung und mitdiskussion emöglichen such nach dolmetcherinnen > polnisch > dolmetcherin gefunden
habe passport, bin mensch, kenne gute leute hier.leen geht weiter. politikmachen ist scheisse.politik braucht geld, ich brauche leben.ich sage das allen. ich schlafe uaf dem boden der uni.danke. frage: zusammen etwas machen, alleine schafft mas nicht
vorschlag: diskussion vor rektorat weiterführen > couchen aufstellen,futter, gemütlich machen, diskutieren. ab jetzt > zum mitmachen aufgerufen vorschlag> im dirkektrorat gemütlich machen...
diskussion ist abgehandelt? audimax freigeben?
entscheidung, die vom plenum getroffen werden muss. das ist offene diskussionsrunde, keine beschlüsse hier.
ausprobieren > um 8 uhr morgens
kein beschluss, dass audimax teils für lehrveranstaltungen offen > ist auf bildende auch nicht >