Pleumsprotokoll vom 9.ÖVP

Aus Unibrennt Wiki (Archiv)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

9. ÖVP – C1 (Altes AKH Wien) – 08.10.2010


TOP: Vorstellung der Situationen an den verschiedenen Universitäten


– KFU Graz

– TU Graz: Einigung mit dem Rektorat noch vor Weihnachten

– Tu Wien: letzte besetzte Uni in Österreich; Verhandlungen mit dem Rektorat

– JKU Linz: neuen, besseren Raum in der Uni – alternative LV, u.a. auch neuen LV-Typ: „Diskussionsrunden“; ist für alle (nicht nur Studis) zugänglich, es werden dafür auch ECTS vergeben. Für Demo-Vorbereitungen usw. können Räume an der Uni und auch in der Stadt genutzt werden. Budgetverteilung wird partizipativ ablaufen, dafür wird eine Vorschlagshomepage (ähnlich der AG-Mittwoch hp) erstellt werden, wo Inputs gesammelt werden. Dann mit Lehrenden, ÖH und Rektorat eine Einigung gesucht. Gemeinsamer Forderungskatalog (BesetzerInnen, Lehrende, Rektorat), die der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Keine Knock-Out-Prüfungen, beim Master-Zugang qualitative Zugangsbeschränkungen, aber keinen Numerus Clausus usw.

– UniVie: Am Dienstag C1 für LV freigegeben. Sonst keine Veränderungen außer: jetzt ein Raum der selbstbestimmt ist, man kann sich hier vernetzen usw.


Sollen wir uns jetzt in AG setzen oder gleich in „großer“ Runde diskutieren?


WM: Von der AG Bologna: Es wäre interessant, das mit allen zu diskutieren!


2.TOP: 2. Südgipfel


2. hat in Trier stattgefunden. 1. war in Würzburg, an diesem Tag wurde die Uni dort geräumt.

Südgipfel soll am Mittwoch den 13 in München eine angemeldete Großdemo geben (ab Marienplatz; Einladung folgt). Es wird auch noch weitere Aktionen geben – inklusive Besetzungen; das wird allerdings sehr kurzfristig bekannt gegeben werden. Aktionen werden in Anlehnung an die Räumungen über Weihnachten gestaltet sein. Am 30. gibt es in Frankfurt eine Demo + Kongress. Dessen Thema wird „Lehre für Profit und Interessen vs. Freie Lehre“ sein. Der Punkt kann auch noch zu weiterer Bologna-Kritik ausgeweitet werden. Zumindest eine Person wird als ReferentIn dazu eingeladen werden.


Vorschlag des Südgipfels zu Bologna-Konferenz:

Es soll Busse geben, die in den dt. Semesterferien nach Innsbruck fahren. Dort wird gesammelt, dann am Dienstag nach Salzburg, Mi nach Linz weitergefahren. Am Do und Fr. soll dann in Wien der Gipfel bestreikt, am Samstag die Großdemo abgehalten, dann nach Budapest zum streiken und schließlich nach Graz für die Abschlusskundgebung weiterfahren werden.

Es gibt dazu historisierende Ideen zu Hauf – planen wird die „AG Sommer“.


Morgen Vormittag um spätestens 10:00 soll es eine weitere AG geben, um zum Treffen in NÖ (Attac, Gemeinderäte) in Ennsbruck Unterstützungen sammeln für die

„AG Gemeinderesolutionen und Soliresolutionen für Bologna“


In Wien soll es am 22.-24. 01. ein internationales Plenum geben. Kann das hier abgehalten werden?

Andere Idee wäre, das weiter westlich zu machen.


WM: AG Bologna hat einmal den Vorschlag eines Treffens in der dritten Februar-Woche in Bologna zu machen – momentan wahrscheinlich eher nicht, weil nicht genügend Ressourcen da sind. Es geht um internationale Vernetzung mit möglichst vielen Unis. Hat jemand Ressourcen?


WM: in Bochum gibt es im Juni einen großen Kongress, dazu gibt es schon viele dezentrale Treffen. Vorschlag auch hier in Wien und vielleicht in Bologna dezentrale Treffen zu veranstalten.


WM: internationales Plenum in Wien würde Motivation bringen


WM: Wir wissen nicht genau, wie es insgesamt weiter geht. Dafür wäre ein großes Plenum für strategische Abstimmung sehr sinnvoll – und zwar noch vor März!


WM: Gegen ein int. Plenum, weil es zu kurzfristig ist und chaotisch sein könnte. Wir sollten uns nicht zu sehr stressen: besser Zeit lassen – dann kann man besser nachdenken und umsetzen.


WM: in München hat es interne Schwierigkeiten gegeben, dann war es aber recht entspannt. Die Organisation war aber gut. In Frankfurt wurden keine Forderungen gestellt, sie sagen sie nehmen sich Zeit, um das zu erarbeiten. Das finde ich gut.


WM: München hat in 3 Tagen mit etwa 10 Leuten das Plenum aufgestellt. Der schlechter Ablauf war ein strukturelles Problem, kein organisatorisches.


WM: Viele der Leute waren nicht vorbereitet.


WM: Im März in Wien soll eine internationale Mobilisierung stattfinden. Wenn das so aufgehen soll, wie angedacht, dann benötigt das viel Planung.


WM: Bologna-Gipfel soll Thema des internationalen Treffens sein.


WM: Februar ist auch für uns günstig. Davor kein int. Plenum in Österreich – zu wenig Ressourcen.


WM: Februar ist ein Problem, Studis werden schwerer zu erreichen sein in den Ferien. Sinnvoll ist das Vernetzungsplenum nur wenn genau klar ist, worüber diskutiert werden soll. Aus Österreich soll nur eingeladen werden, Diskusstionsthemen für Bologna-Kritik vorgebracht werden. Darauf fokussieren. Sonst ist das nicht sinnvoll. Graz usw. haben anderes Mobilisierungs-Einzugsgebiet.


WM: Besser dezentrale Treffen als ein großes. Vielleicht auch in Budapest. Gemeinsamen Reader mit unterschiedlichen Orten. - Vielleicht gemeinsame Forderungen für Europa erstellen.


WM: Ist in Bologna jetzt etwas geplant? Und: Wir sollen uns nicht nur auf den Bologna-Gipfel fokussieren. Mehrgleisig fahren. Beim intern. Vernetzungsplenum auch über anderes sprechen.


WM: Zurück zum Südgipfel!!


WM: Tour mit Bussen für den März? Es könnte terminliche Überschneidungen mit der AG Bologna geben. Nacher genauer besprechen.


WM: Morgen hier um 13:00 Treffen der AG Bologna.


WM: Südgipfels ist Bayern, Baden-Würthenberg und Österreich; auch die Schweiz ist eingeladen, war noch nicht da.

TOP-Nachtrag: Salzburg Weihnachtsfriedensverhandlungen. Es wird eine RV geben, die die Uni zahlt. Nur mehr einmal pro Woche am Mittwoch Plenum. Rektorat soll freien europäischen Hochschulzugang unterstützen – das haben sie in einem mehrseitigen Brief gemacht. Küchen wurden auch für Studierende geöffnet.

Es gibt drei Agen mit dem Rektorat: 1) Räume u. Freiräume (Rektor ist dabei – Wie kann Uni mehr zum Lebensraum werden, konsumfreie Zonen usw.) 2)Studienrecht, 3)Forschung

Studierende sind zu 50 % vertreten, Rest vom Senat beschickt.


WM: Toll, was in den Bundesländern weitergegangen ist!


WM: Ihr seids viel geiler als wir.


WM: Es gibt Plakate für die bundesweite Demo in Frankfurt, die war im HS abgestellt und die ist jetzt weg. Lila Plakate. Weiß jemand etwas? Man muss sagen, dass es auf allen Unis wirklich toll läuft, überall unterschiedlich, aber toll! Reist herum und schaut euch die Unis an!


WM: Kultureller Austausch bringt neue Ideen!


WM: Demo am Mittwoch in München sollen Busse aus Österreich hingeschickt werden. Vielleicht Selbstkostenbeitrag von 5 Euro. Im Wiki unter AG Sommer gibt es eine Liste um sich einzutragen. Es wird ein 1-Tages Trip, am Abend wieder zu Hause.

Alle Infos gibt es im Wiki.




3. TOP: AG Bologna


Geschichte: Schon seit 2 Monaten, erst inhaltliche Auseinandersetzung, nach und nach eine Debatte zum Bologna-Gipfel, der im März stattfinden wird.

Am Gipfel sollen ca. 46 WissenschaftsministerInnen sich selbst feiern: am 11. März ein Ball in der Hofburg, am 12. ein Abschlussgipfel; zuerst passiert was in Budapest.


Es gab bereits ein Vorbereitungstreffen, dort waren etwa 80 Personen. Das Projekt wurde auf Bahnen gebracht:

4 Ebenen:

– Mobilisierung zu einer Demo: Wahrscheinlich am 11. März, dann weiter zur Blockade der Hofburg

– Gegengipfel organisieren: 13. u. 14. März. Nicht allein auf Bologna konzentrieren sondern Debatte über Bildungs- und Gesellschaftspolitik Gleichzeitig wird hier auch inhaltliche Arbeit gemacht. Es ist dabei eine PPP entstanden, die zur Info auch auf Institute getragen werden kann.

– Mobilisierung für diesen Gipfel: international und national. Aufruf existiert, wird morgen vorgestellt und soll am Montag ausgeschickt werden.

– Bildungsstreik? Es gibt eine Planungsgruppe – das ist für den Jänner noch sehr wichtig. Wie soll das auch außerhalb von Wien aussehen.


WM: Gibt es die Homepage schon?


WM: Noch kein Content.


Kurze Vorstellung der PPP, diese soll dann auch von der Homepage und im Wiki zum download bereit stehen. Adresse: www.bolognaburns.org


Durch eine Vernetzungsreise kam die Idee auf, in Bologna etwas großes zu machen. Alleine wollen sie das nicht, allerdings interessant finden sie es schon. In Wien hat sich bisher noch niemand bereit erklärt, das zu machen, deshalb wird es wahrscheinlich nicht stattfinden.


Morgen ist ein Vernetzungstreffen Bologna-bezüglich. Kommen!!


März sollte als internationales Treffen angestrebt werden – davor wäre das Ressourcenverschwendung.


Bis März ist Bologna ein zentrales Thema, nicht nur für Österreich, sondern auch Europaweit. Daher ist der Gegengipfel sehr interessant – dort kann auch über viel anderes gesprochen werden. Es soll der „Wien-Prozess“ gestartet werden, ein Gegenstück zum Bologna Prozess. Alternativen, an die sich Bewegungen richten können. Der März bietet eine Möglichkeit dafür.


WM: Die Demo soll so gelegt werden, dass man auch aus den Bundesländern anreisen kann: Sie müsste am Samstag stattfinden.


Angedacht war, dass Streik und Demo am 11. und 12. stattfinden sollten, am 13. und 14. dann den Gipfel.


WM: Wir brauchen große Zahlen – damit zur Wirtschaft reisende Menschen und Gipfelteilnehmer blockiert werden. Aber das sind Blockaden. Für die Demo brauchen wir Menschenmengen.


WM: Brief ans Rektorat: Herr Winckler, wir wollen, dass Sie sich an unserer AG Bologna beteiligen. Es gibt vernünftiges, gleichberechtigtes Gesprächsklima.


WM: Bundesländer mehr einbinden. Es war gut, dass ÖVPs in den Ländern stattgefunden haben, große inhaltliche AGs können sich dem dann gut anschließen. Kann Salzburg das nächste Plenum ausrichten?


WM: Wie viele in Graz sein werden, wissen wir noch nicht. Dass viele Leute aus Graz nach Wien kommen ist wahrscheinlich eher illusorisch. An der Organisation können wir uns gern beteiligen.


WM: Die ÖH wird sich eher auf Bologna konzentrieren, auch mit den Geldmitteln. Ich glaube es wäre peinlich, wenn beim Gipfel wenig Leute sein werden. Deshalb müssen wir uns darauf konzentrieren. Auch beim ÖGB usw. mobiliseren! Aber die Unistädte müssen je etwa 200-300 Personen stellen.


WM: Gibt es Streikpotenzial unter den Lehrenden in den Ländern?


WM: Linz: ja.


WM: Graz: eher nein. Aber das ist unsicher.


Vorschlag für bundesweite Koordination. Am 19.01. sollen Institutsversammlungen einberufen werden um Diskussion über den Bologna-Gipfel und über Streikpotenzial zu führen. Auch in den Ländern könnten solche Treffen gleichzeitig organisiert werden. Dort kann man dann auch die PPP nutzen. Vielleicht wird eine Österreichrundfahrt organisert werden von den Leuten der AG Bologna um Inputs zu geben.

WM: Ist der Kontakt mit den Studienrichtungen koordiniert?


WM: halbkoordiniert. Morgen soll dezidiert über den 19. gesprochen werden, es wird dann auch schon Material geben.


4. TOP: Input: Freie Bildungsdemokratien

Kleine Agru, mit Ausenstellen in Linz und an der Boku, die schon lange existiert.

Der Diskurs über Bildung und eine Gesellschaftsveränderung soll in die Lebenswelten der Menschen eingebracht werden.

Der Bologna-Gegengipfel kann hier sinnvoll sein. Das Thema Bildung soll vertieft werden – nicht nur Unis auch anderes im Bildungsbereich und später diese Idee der freien Demokratien auch in den Gesundheitsbereich ausdehnen (zb.).

Diese freien Bildungsdemokratien sollen sich überall konstituieren. Es geht um die Arbeit an einer neuen Bildungskultur. Diese sollen sich dezentral innerhalb der verschiedenen Institutionen bilden und autonom agieren.

Es soll eine Internet-Plattform geben, wo man seine Stimme für solche alternative Demokratien abgeben kann.


5. TOP: AG Mittwoch

Arbeitsforen: (siehe Internet), es gibt 5 davon, dort wird diskutiert und bis Sommer sollen dort Ergebnisse geben.

Wir wollen Input aus den Bundesländern – jede/r kann sich einbringen und mitmachen.

Jedes Monat sind pro AG ein Treffen, diese Dauern einen halben Tag.

Es gibt auch Input-Treffen, wo Themen festgelegt werden.


Bisher waren pro AG immer drei Leute von uns dabei, es ist uns wichtig, dass immer andere Leute kommen. Es gibt auch ein Forum im Internet, wo eine breite Meinungsfindung stattfinden soll – bitte einbringen und mitdiskutieren! Man kann dort Kommentare abgeben.


Versucht wird außerdem, einen Live-Stream einzuführen – bei einem Forum wurde das genehmigt, bei den anderen noch nicht, Überzeugungsarbeit wird geleistet


Das Gefühl besteht, dass alle, die dort sind tatsächlich etwas verändern möchte – allerdings auch in ihrem eigenen Interesse. Stimmung ist positiv und konstruktiv, Umsetzung des Bologna-Systems wurde durchgehend kritisiert, was allerdings tatsächlich herauskommt ist momentan noch schwer zu sagen.


WM: halbe Stunde Pause, dann erneutes Treffen


WM: fünfzehn minuten pause.




Zur Wiedereinstimmung wird ein Video von einer Aktion der Uni Graz gezeigt.


Weitere TOPs


1) Internationales (Demos und Plena)

bereits ausreichend diskutiert


2) Offener Brief

Sobald neue/r WissenschaftsministerIn da ist, sollten wir am gleichen Tag einen offenen Brief ausschicken – dieser ist bereits erarbeitet. Soll dies österreichweit passieren oder können wir hier anregen, dass jede Uni so einen Brief verfasst? Verlesung des Briefes!


WM: Statt der Drittel-Parität eine Viertel-Parität mit dem nicht-lehrenden Personal einführen.


WM: Beim Rektorat anstatt der repräsentativen Rolle eine „kommunikative Rolle“ einführen.


3) Strategie (wie machen wir weiter?)

Ein großes Ziel wäre der Bologna Prozess. Open Mic um Input zu sammeln.


WM: AG Sommer arbeitet daran. Was wird es im nächsten Jahr geben? Drei große Demos bieten sich an. Dabei sollten sich Leute personell vernetzen, damit im Treffen in Bochum viel gemacht werden kann, sodass wir als große europaweite Bewegung dastehen können.

Infos im Wiki bei der AG Sommer.

Die Leute in den einzelnen Städten sollten sich selbständig Gedanken machen, dann zusammenkommen.

Erster Termin: 13.01. (nächster Mittwoch) in München; 11:00 Treffpunkt, um 13:00 Demo am Marienplatz; auch Hans Söllner kommt.

Zweiter: 30.01. in Frankfurt

11.3. in Wien


WM: Was ist ein Ziel, was eine Maßnahme? Im Rahmen des Prozesses sollten freie Bildungsdemokratien errichtet werden.


WM: Vielleicht sollte ein Verein gegründet werden, damit wir einen fixen Raum haben. In München eröffnet die Vokü ein Lokal um Geld sammeln zu können usw.

Damit hat man einen Raum, der nicht weggenommen werden kann. Der einfachste und billigste Weg ist wahrscheinliche eine Vereinsgründung.


WM: In Italien hat das gut funktioniert. Da ist so etwas „Centre sociale“ aus der Bewegung heraus entstanden. Das sind Dinge, die auf den Unis selbst organisiert werden müssen. Es können auch LV organisiert werden, für die ECTS möglich sind.

Für den Bologna-Gipfel könnte ein Paper erstellt werden, in dem Alternativen vorgestellt werden. - so etwas könnte von jeder Uni erstellt werden.


WM: Vernetzung wäre unbedingt wichtig. Erfahrungen und Prozesse sollen gesammelt werden – nicht nur für Bologna.

Zb gibt es in München ein Plenumskonzept usw.


WM: Kritische Lehre in Linz soll open source gemacht werden. Auch Menschen von außerhalb von Linz können sich daran beteiligen. Vielleicht kann man das international organisieren.

Lehrende von überall sollen sich daran beteiligen können.


WM: Eine Strategie, um wieder Leute für die Proteste zu gewinnen wäre wichtig – zb jene Leute, die die STEPs nicht schaffen werden, haben ein halbes Jahr nichts zu tun. Vielleicht kann man ein zeitungsinserat schalten.


WM: Für den C1 ist wichtig, außen herum ein Zauberland zu schaffen, damit viele Leute, die jetzt vorbeikommen, sagen das ist cool und dabei bleiben.


WM: Eine Chronik schreiben, damit die Besetzung nicht im Nachhinein verzerrt wird! Viel Arbeit, aber das ganze wert.

WM: Kooperation mit Attac: Eine Ausstellung in den Räumlichkeiten, um neue oder mehr Leute – auch außerhalb der StudentInnenschaft hereinzubringen.


WM: In Linz ist momentan viel Energie in der kritischen Lehre gebunden, es sollen für Bologna dann aber mehrere Aktionen gemacht werden.


WM: In Salzburg gab es jetzt eine Weihnachtspause, am Montag gibt es ein großes Plenum

Es könnte sein dass es gut ist, dass nur mehr am Mittwoch Plenum ist, das ist weniger anstrengend.




4) Strukturen

              SK prinzip in graz – nach probezeit bearbeitung, anpassung des konzepts an plenum
                           → widerstand stärker als zustimmung → wo weniger widerstand
                           pro-contra liste – einholung von meinungen (keine doppelmeinungen durch einführung in pc-liste)
                           probleme mit vorschlag → wo mehr widerstand, abgelehnt
                           vorteil mehrerer alternativen
                           die letzten drei wochen erfolgreich angewendet


                           „straffere“ struktur in graz – einhalten der tagesordnung, vermeidung von doppelmeldungen (pro-contra liste) – im laufe der zeit, anhebung der geschwindigkeit,


                           frage: vorschläge „aus der mitte“ werden eher angenommen, weil weniger widerstand? Charaktere gehen unterschiedlich mit dem system um? 


                           Im „kleinem“ SK → 1 Stimmungspunkt pro Person
                                         „großen“ → 10 Stimmungspunkte pro Person auf Zettel


                           powerpointpräs auf unigrazgehoertuns.org/wiki
                                         benutzername: vorklinik
                                         passwort: 0601


Abschluss-TOP:

Wo wird das nächste Vernetzungsplenum stattfinden?


WM: Vorschlag: in Salzburg hat es noch nie stattgefunden.


WM: In Graz wäre es möglich, Entscheidung kann erst am Montag fallen.


WM: Graz oder Salzburg, die Entscheidung fällt morgen.


WM: Salzburg wird anvisiert, Graz ist Alternativplan.



WM: AG Gemeinderats... Solidarisierung usw. trifft sich im Foyer um 08:30 und fährt dann nach Stockerau. Die Ergebnisse werden bei der AG Bologna um 13:00 eingebracht.


Plenum wird geschlossen (23:47)