Erste Hilfe und Krisen AG

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Diese Gruppe versucht dafür zu sorgen, gewisse sicherheitstechnische bzw. Erste Hilfe Mindeststandards bereitzustellen. Wir haben rund um die Uhr ein "Erste Hilfe - Team" (im Orgaraum) und ein "Krisenmanagment - Team" (momentan sowohl im Presseraum als auch im Orgaraum, aber auch im gesamten besetzten Bereich unterwegs - situationsabhängig). Wir haben auch ein Team von engagierten Psycholog_innen, die im Notfall für eine psychologische Beratung zur Verfügung stehen.
Wir suchen immer dringend neue Leute, die sich einbringen, und mitarbeiten wollen. Bitte einfach eine Mail schicken (hilfe.unibrennt@gmail.com), oder persönlich beim Erste Hilfe - Punkt im Orga/Saniraum melden! (siehe Punkt "Mitarbeit")


Aktuelles

Seit der Räumung des Audimax am 21.12.2009 ist diese AG inaktiv. RIP

Es handle bitte jeder Mensch selbstverantwortlich!

  • WIR BRAUCHEN DRINGEND MEHR SANIS UND MITARBEITERINNEN!!!
Die wenigen MitarbeiterInnen sind überlastet und ohne Hilfe sind wir nachts mit der derzeitigen Situation massiv überfordert!
Bitte im Sani/Orga Raum melden und abends/nachts mitmachen!

News

  • WIR BRAUCHEN GANZ DRINGEND GUTHABEN FÜR UNSERE BEIDEN HANDIES (KRISEN- UND ERSTE HILFE HANDY) - ORANGE UND YESSS
  • Krisenintervention - Leitfaden ist in Bearbeitung!
  • Wir sind gerade dabei einen Email-Verteiler zu erstellen (Personalengpässe!!!). Alle Mitwirkende der AG Krisenmanagement und Erste Hilfe werden daher dringend gebeten, ihre email-Adresse an hilfe.unibrennt@gmail.com zu übermitteln.
  • Um die Dienstplanung ein bisschen zu vereinfachen, gibt es ab sofort die Möglichkeit, Dienste über den Gmail-Account (hilfe.unibrennt@gmail.com) in einem Online-Dienstplan einzusehen sowie einzutragen. Das Passwort sowie eine Anleitung zum Dienstplan kommt per Mail!
  • Isodona als Wissenschaftsministerin?http://bit.ly/4uuEVS #unibrennt #unsereuni #audimax #wien #politik

Wo befindet sich der Erste Hilfe Bereich?

WIR SIND UMGEZOGEN! SIND JETZT IM SEMINARRAUM ALTE GESCHICHTE/ORGA Raum!! (SIEHE BILD!)













Im Notfall

  • Bei lebensbedrohlichen Notfällen IMMER zuerst den Rettungs-NOTRUF 144 wählen!!

und dann die

  • NOTFALLHANDYNUMMER: +43/699 10263571 - IMMER ERREICHBAR


Was muss ich bei einem Notruf angeben?


WER? (Wer ruft an? - dein Name)


WO? (Wo ist das Unglück passiert?)


WAS? (Was ist passiert?)


WANN? (Wann hat sich das Unglück ereignet?)


WIEVIELE? (Wieviele Personen sind beteiligt?)


WARTEN! (Warten, ob die Notrufstelle noch Fragen hat! Die Notrufstelle beendet das Gespräch!)

Notrufnummern

  • Feuerwehr 122
  • Polizei       133
  • Rettung      144
  • Euronotruf  112


(alle Notrufnummern sind 24 Stunden erreichbar und kostenlos!)

Weitere wichtige Telefonnummern (am Besten ins Handy einspeichern!):

  • Vergiftungs-Informationszentrale: 01 406 43 43 (0:00-24:00)
  • Telefonseelsorge: 142 (0:00-24:00)
  • Ö3-Kummernummer: 0800 600 607 (kostenfrei, 16:00-24:00)
  • Zahnärztlicher Notdienst: 01/512 20 78 (Tonband in den Nachtstunden, Sam/Son/Feiertag)
  • Frauen-Notruf: 01 717 19 (00:00-24:00)
  • Psychiatrische Soforthilfe: 01 313 30 (00:00-24:00)
  • www.wien.gv.at/kontakte/notrufe.html


Eine aktuelle Liste mit den Nummern des Krisenmanagements und der Ersten Hilfe AG befindet sich jederzeit im Presseraum (inklusive Bereitschaftszeiten) beim Erste Hilfe Bereich! Die Koordinationsmenschen helfen gerne weiter - wir schützen deine Nummer und hängen sie nicht an die Wand!

Erreichbarkeit / Kontakt

Notfall - Handy: +43/68120407201

E-Mail Kontakt: hilfe.unibrennt@gmail.com

Twitter: sanibrennt

Mitarbeit

Was muss ich mitbringen, bzw. können, um im Bereich "Krisenmanagement" mitzuarbeiten?

  • Ich muss bereit sein, die Zeit in der ich arbeite, nüchtern zu bleiben.
  • Ich sollte nicht leicht reizbar sein.
  • Ich sollte mich nicht von betrunkenen Menschen aus der Verfassung bringen lassen.
  • Viel Geduld
  • Ich sollte im Stande sein, in Krisenfällen ruhig zu bleiben, und einen kühlen Kopf zu bewahren.


Was muss ich mitbringen, bzw. können, um im Bereich "Erste Hilfe" mitzuarbeiten?

  • Im Erste Hilfe Bereich können wir nur Personen mit einer gewissen Vorbildung in Erste Hilfe akzeptieren, weil wir in diesem Bereich einen gewissen Mindeststandard halten möchten, da im Ernstfall diese Vorbildung notwendig ist, um vernünftige Erste Hilfe anbieten zu können. Dafür bitten wir um euer Verständnis. Falls ihr diese Voraussetzungen für diesen Bereich nicht erfüllt, freut sich sicher der Bereich Krisenmanagement über eure Mitarbeit!
  • Welche Personen kommen also für diesen Bereich in Frage?
    • Sanitäterinnen und Sanitäter (dabei ist es egal, ob die Ausbildung bereits abgelaufen ist)
    • Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter (dabei ist es egal, ob die Ausbildung bereits abgelaufen ist)
    • Medizinstudentinnen und Medizinstudenten (ab dem 3. Semester)
    • Krankenschwestern und Krankenpfleger
    • Altenpflegerinnen und Altenpfleger
    • Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer
    • Bergretterinnen und Bergretter
    • Flugretterinnen und Flugretter
    • Ärztinnen und Ärzte
    • Pharmazeutinnen und Pharmazeuten
    • Apothekerinnen und Apotheker
    • Arzthelferinnen und Arzthelfer
    • Pharmaziestudentinnen und Pharmaziestudenten (ab dem 3. Semester)
    • Psychologinnen und Psychologen (für die psychologische Notfallbetreuung)
    • Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (für die psychologische Notfallbetreuung)
    • ...und Personen mit ähnlicher Ausbildung


Diese Leute sollten alle (bei PsychologInnen keine zwingende Voraussetzung) im Stande sein, was ja eigentlich durch die Ausbildung gewährleistet sein sollte, Blut zu sehen, und Erste Hilfe zu leisten.
Psychische Stabilität und Belastbarkeit vorausgesetzt.
Weiters gilt, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, absolutes Alkoholverbot im Sanitätsbereich!
Wieso Medizin- und PharmaziestudentInnen bitte erst ab dem 3. Semester? Da in den ersten beiden Semestern eigentlich nur die grundlegenden Dinge vermittelt werden, und man ab dem 3. Semester zumindest über ein gewisses Grundwissen verfügt. Medizin- und PharmaziestudentInnen sind natürlich aber herzlich willkommen, wenn sie eine der anderen Voraussetzungen erfüllen (z.B. SanitäterInnen, etc. sind).

Benötigtes Material

  • Dringend: WERTKARTEN FÜR DAS ERSTE HILFE UND DAS KRISENHANDY (ORANGE UND YESSS!)
  • Walkie Talkies (4 Stück)
  • VIELE VIELE motivierte Leute, die mithelfen möchten! :)

Wir sind für jede Sach- und Zeitspende für den Erste Hilfe / Krisenmanagement Bereich wirklich dankbar!

Aufruf / Was sind wir nicht

Zur Richtigstellung, da diese Punkte oft missverstanden werden:

  • Das Krisenmanagement - Team ist keine "RausschmeisserInnen - Truppe". Wir versuchen immer zuerst zu deeskalieren, und erst dann, falls diese Maßnahmen nicht greifen, und die Person(en) immer noch eine Gefährdung für die Allgemeinheit darstellen, oder sich ganz und garnicht einsichtig zeigen, ihr unpassendes Verhalten (Rassismus, Sexismus, Belästigung, etc.) einzustellen, dann werden wir diese Person(en) bitten zu gehen, und das alles gewaltfrei. Also erwartet bitte nicht von uns, dass wir (eine) Person(en) rausschmeißen, ohne den Sachverhalt vorher genau zu klären, und die Person(en) zu bitten das Verhalten einzustellen, oder zu gehen.
  • Leute, die im Erste Hilfe Bereich mitarbeiten, haben, da wir nur Menschen mit Ausbildung in erweiterter Ersten Hilfe, etc. bei uns im Team haben (Erklärung siehe Punkt "Mitarbeit"), eine gewisse Erfahrung und Vorbildung, was Erste Hilfe, und vielleicht auch Katastrophenhilfe angeht, also beherzigt bitte deren Ratschläge, wenn ihr aufgefordert werdet, ein Krankenhaus oder einen Arzt aufzusuchen, oder falls es um Themen wie "Fluchtwege" geht, und kooperiert bitte mit uns! Uns ist daran gelegen, dass die Gesundheit und Unversehrtheit der BesucherInnen des Audimax und des besetzten Bereichs gewährleistet ist!

Kurs

Erste-Hilfe-Online-Kurs


Meetings

Konstruktives Meeting am Frühen Morgen des Sonntag, 8.11.2009 (zw. 11h und 02h)

Anwesend waren unter anderem Paul, Stefan, Janny, Sabine, Claudia, Monika, Bettina, Julia, Armin, Patrik, Hamed, Stefan, Chistoph und Patrick.

Diskutierte Punkte

  • Arbendgestaltung und Tagesplanung müssen mit Krisenmanagment zusammenarbeiten. Ein täglichen Meeting im ORGA-Raum ist abzuhalten. Telefonnummern müssen ausgetauscht werden.
  • In Sicherheitsfragen muss es eine gewisse Autorität durch die AG geben. Wir dürfen uns keine Verletzten und schon gar nicht Tote leisten.
  • Die Fluchtwege müssen frei sein, um bei einer Fluchtsituation das gefahrlose und koordinierte Verlassen des Gebäudes zu gewährleisten. Wenn sie es nicht sind, versuchen wir dafür zu sorgen.
  • Ab einer Veranstaltung von über 200 (?) Menschen steht uns rechtlich ein Rettungswagen zur Verfügung (bei Demo). Den müssen wir für Krisenfälle anfordern.
  • Entweder bekommen wir diesen Rettungswagen durch Demo oder Verein. Weitere Infos folgen.
  • Es sind 170 Leute auf der Galerie erlaubt, wenn dieses Maximum überschritten wird, holt das Rektorat die Polizei um zu räumen. Das wollen wir alle nicht. Die Galerie ist momentan gesperrt, soll sie das bleiben?
  • Wir brauchen mehr Mitglieder in der Arbeitsgruppe. Wir sollten uns besser und direkter mit anderen Arbeitsgruppen vernetzen.
  • Wir brauchen auch Leute, die dafür sorgen, dass Fluchtwege frei sind und der Raum nicht zu überfüllt ist.
  • Am Dienstag kommen Stermann und Grissemann ("Willkommen Österreich"), dort brauchen wir mindestens 20 Menschen im Kriseninterventionsteam.
  • Ein Wochenplan wäre wichtig. (Koordination mit Tagesplanung / Abendgestaltung)


Brainstorming in der Nacht auf den Samstag, 7.11.2009; Verbesserungsvorschläge zur Organisierung von größeren Abendevents

1. Galerie:

a. Projektion durch Beamer; nur für max.170 Leute konstruiert.

b. Häufigere Durchsagen: Personen ohne Sitzplatz bitte Galerie verlassen

c. Bitte an die performanden Künstler, an die Leute diesbezüglich zu appellieren.

d. Leute von AG Krisenmanagement appelieren vor Ort zusätzlich.

2. Planung:

a. Längerfristige Planung bezüglich größeren Acts, da das Audimax für größere Veranstaltungen nicht geeignet ist und das Sitzplatzproblem präventiv schwer zu lösen ist.

b. Andere Locations in Betracht ziehen

c. Bessere Kommunikation zwischen AG Abendgestaltung und AG Krisenintervention

d. Organisation von mehr Mithelfern bei beiden AGs.

e. Große Acts für das Wochenende vermeiden.

f. Folien mit wichtigen Ablaufpunkten (z.B. Beginn des Acts, Nachtruhe,Nicht Rauchen, Müll aufsammeln usw.) vor, während und danach einblenden. (Wichtig für Leute, die nicht bei den Plena anwesend waren.)

3. Sonstiges

a. Künstler_innen sollen sich solidarisieren und das Publikum um Mithilfe und Selbstverantwortung zu bitten.

b. Musik stoppen, wenn Notausgang verstellt ist, und erst weiter machen, wenn Notausgang wieder frei ist.

c. Mottoparties um Leute zu Übernachtung zu animieren --> z.B. Pyjamaparty in der USI.

d. "closed stage day" : Ein Abend ohne Anlage als Ruhetag --> Experiment

Zusammenfassung Krisenplena 27.11 + 28.11.2009

(Protokoll 28.11. noch ausständig [temporäre "Regeln/ Hinweise für respektvollen Umgang])

Protokoll Freitag Nacht Diskussion Einberufung wegen aktuellen Krisen: nicht genug "vernünftige" Leute für die Nacht und die nächsten Nächte.


Einstieg der Protokollführung nach ca. 30 min Diskussion: Insg. Wortmeldungen von mehr als 30 Leuten [edit] angesprochene Themen Hintergrund der gemeinsamen Diskussion:

Sanis mehr vertrauen, haben damit zutun, es gibt Problemfälle auch studierenden. um Problemfälle aktiv kümmern, schafft zeit und Ressourcen weil Leute am ende sind, man kann Situation nicht mehr akzeptieren, kann nicht so tun als wär kein Problem da: Thema, wenn mehr Problemfälle sind als vernünftige Leute dann kann man einpacken, wenn Leute vom Kriseninterventionsteam umkippen, dann Katastrophe, leisten sehr viel, sind jedoch meistens die gleichen ag Krise: nachts brechen Leute zusammen, weil so viele hilfsbedürftige Leute, dass nimmer handeln können. Polizeieinsätze, Krankenwagen. Sind wenige Leute, die am ende der Kräfte sind. Was nachts passiert merken nur wenige Leute. 90 % der anwesenden Heimatlosen haben Hausverbot in der „gruft“ es gibt im Audimax zurzeit keine Regeln. Haben bereits mit Sozialeinrichtungen gearbeitet: einerseits: sind nicht zuständig, andererseits, ist über den Kapazitäten, Sozialarbeiter waren da und haben gemeint hier sind sie überfordert. Streetworker waren da haben mit Leute geredet und Tipps gegeben. Problem: freier Raum, Problem mit Alkohol und co. Securitys können das auch nicht. Haben noch keine Lösung gefunden

USI und Drogenprobleme, psychische Probleme, schlechte Koordination, kalte duschen durch Umbau Warmwasser nicht möglich, Schlafmöglichkeit, Musik ist laut, wird angesehen als Partylocation; ist jedoch nicht nur ein Studierenderprotest; Usi? Autonome Zone? Ist es nicht; viele Probleme auch im „anderen“ Teil der Uni zu finden. [edit] Diskussion Audimax im Fokus

- es kommen wenige zu Veranstaltungen, es kommen welche hinein, die schauen sich um und gehen sofort wieder hinaus, zerstört die Bewegung

- soll Audimax aufgegeben: Können Leute auch nicht rausschmeißen, kriegen ein essen, jedoch Probleme

- momentan Audimax ist wichtig, wichtig nicht als Selbstzweck sondern als ort der Vernetzung: Audimax ist nicht ideal. Alternative uni gestalten können

- nicht ignorieren, ist riesengroßes Labor, Regeln aufstellen geht nicht, bilden wieder Ausschluss und Diskriminierung… ok dann überlegen, wie ist möglich, dass unabhängig arbeiten wieder funktioniert

- nicht nur Demo, ist nicht nur nach außen sondern auch nach innen. Finde es wichtig, das Leute reinkommen, andere Themen reinkommen. Forderungen: gibt nichts worauf reduzierbar. Krise: heißt Umbruch, besteht Möglichkeit, dass in andere Richtung entwickeln.

- Problematisch Räume aufzugeben oder zuzumachen: Bestimmte räume aufzugeben ist keine Entscheidung zu einzelnen Leuten. Eher Problemlösend arbeiten. Nacht durchzubringen, wenn Sanis nicht können, dann könnens nimmer, redet niemand von aufgeben.

- Ist schwierig, dass Leute überarbeitet sind. Probleme der gesellschaft, was reproduziert wird. Obdachlosen werden aus öffentlichen räumen verbannt ausgeschlossen. Leute schauen weg. Haben Probleme, verhungern…. - Ist schwierig jemanden einzuladen und hier herzukommen. Wen man etwas macht. Es kommt eher niemand. Und findet einen zerstörten Raum vor. Es gab schon Kontakte zu Organisationen Nachvollziehbar, dass einige sehr fertig sind, vielleicht auch betriebsblind. Kommunikation macht ganz viel aus. - Es gibt Leute, die keine Verantwortung übernehmen können, konstruktive Lösung!

- Einigung wo Problematiken liegen, wichtig nachzudenken, jeder hat eigenen zugang zu gewissen Problemen

(Alle anwesenden Leute im Audimax werden während der Diskussion eingeladen mitzumachen) [edit] Problemlösungsvorschläge:

  • in der Nacht zusperren
  • großer Hilferuf starten
  • Leute in Öffentlichkeit zeigen, was passiert. Haben besser geregelt als bezahlte
  • ist gemütlich wenn man nicht laufend Party machen muss; ein Abendkabarett
  • gute Idee, dass kommuniziert wird: verschiedene Zugänge und Ansichten
  • kann mit Leuten reden, die Bier anbieten, dass sie aufpassen, wenns zuviel ist; Problem: Es gibt Leute, die sich selber was mitnehmen
  • Regeln erschaffen?! Viele sind um 4 oder 5 nicht da. Hier ist die Lage sehr eng. Brauchen Regelung. Gewisse Verhaltensweisen können nicht toleriert werden
  • muss einen Punkt geben, wo es wieder zusammengeführt wird und es muss ein öffentlicher Ort sein, wo man zusammenfindet auch wenn Audimax nur für halben tag um Freiraum zu haben; Brauchen ihn zu vernetzen
  • am Vormittag öffnen für Vorlesung mit Information zu Programm, mit Respekt vor offenen Raum und den schlafenden Leuten, Livestream, Informationen einblenden, wieder Unterstützung mit Studenten die beim Infopoint vorbeischauen, ev. funkt Beamer dann wieder, Unterstützung beim putzen
  • Rahmen bzw. Regeln schaffen das Programm. Wenn Diskussion dann ruhig, wenn nicht dann hinaus
  • Thema Obdachlose: wenn bleiben, ist es kompatibel? Oder ist nicht kompatibel, müssen Raum schaffen für die Leute. 2 Möglichkeiten: USI würde sich anbieten, wer auch immer im USI ist, soll genutzt werden für gesamten. Möglichkeit ist ein Aktionszelt vor der Tür. Beheiztes Zelt für obdachlosen, müssen Raum schaffen, Wer betreut das ganze? Dauerhaft?
  • Läuft aufs selbe heraus, man muss sich darum kümmern, reden ur viel, frage ist, wie ma die Nacht überleben
  • Jedem der da schläft angesprochen, es waren dabei schwer bewusstlose fälle. Wenn nicht genug sind, dann geht nicht. Jede stunde jemand ansprechen, dann verhindern an ersticken von erbrochenen. Obdachlosen und schreckliche zustände
  • sprecht die Leute an, über redets Leute dazu keinen harten Alkohol zu trinken. Verbieten von harten Alkohol; Zivilcourage zeigen. Im akuten Fall sofort eingreifen. Wäre gut, wema kein Krisenmanagement braucht
  • Müssen langfristige Perspektive finden, wie soll es weitergehen? Wir brauchen räume für uns alle. Audimax ist kein toller Raum. Können kein Plenum machen, weil kein Beamer. Ist kein idealer Raum tauschen  wogegen tauschen? Raum anders nutzen
  • Hab Klavier hergebracht. Mehr Kulturprogramm machen, diskutieren wo Probleme. Möchte Kulturprogramm machen. Von 5 bis 13 Dezember. Aussicht, dass kaum jemand kommt. Würde Raum gerne offen lassen als Kultur Raum. Weil groß und bekannt. kann man umwandeln?
  • Langfristige Lösung muss gefunden werden. Jeder ist im Krisenteam willkommen. (Liste wird durchgegeben, damit sich Leute eintragen können).
  • Problem is, dass zu wenig Leute da sind. Es muss rauskommuniziert werden, dass mehr Unterstützung von Nöten ist
  • Leuten Zugang aktiver machen.
  • Leute anregen, das sie helfen
  • Mit Leuten reden, die Erfahrung haben. Lassen wir uns Hilfe geben, Hilfe von außen ist immer eine Option
  • Beteiligung mit Verantwortung und das bis 7 und 8 in der früh
  • Regelung: bei Sturzbetrunkenen hinausbegleiten; sind wir legitimiert? Was als Gemeinschaft beschlossen wird.
  • Aufruf: wir brauchen mehr Leute, mehr Leute machen mit
  • Selbstverantwortung; war schon am Anfang der Bewegung, zur Selbstverantwortung: in der früh sind auch nur 10 Leute da. Selbstverantwortung funktioniert nicht
  • Würd helfen, wema sagen, dass es schwierig ist. Leute aufrufen, dass sie hier schlafen. Und mehr Aufmerksamkeit.
  • Alle einladen, dass alle mitreden. Es ist ein potential an Menschen hier, dass groß ist. Obdachloser spielt Händel am Klavier. Jeder kann auf Straße landen. Auf Kollegen zugehen und einbeziehen. Darüber reden worüber gesprochen wird. Leute haben große Lebenserfahrung.
  • zu Unterstützung. Man braucht gewisse Befähigung, Charaktermäßig: Hohe Stressresistenz. Muss vernünftig und schnell reagieren können
  • jeder Mensch der sich einbringt macht einmal in der Nacht dienst, muss keine Regel sein. Ist eine Vereinbarung die man treffen kann. In der Nacht? Wie viele am Tag?
  • Leute sollen eine Basis schaffen,
  • im USI brauchen Warmwasser, manche wollen sich nicht duschen, müssten begleitet werden.
  • 4 uhr Nachtruhe, Vorlesungen zulassen mit Rahmenbedingungen, Informationen einspielen. Veranstaltung schafft den rahmen. Wenn bis 9 unterwegs beim Problemfälle babysitten, kann niemand am nächsten tag was konstruktives tun.
  • Bitte um Rauchverbot. Bitte an Regeln festhalten
  • Was tun, das Leute wieder voll wird mit Studierenden, würden weiter daran arbeiten.
  • Homepage: Probleme offen ansprechen, nicht nur Hochglanzmäßig für die Medien präsentieren. Vielleicht geht’s gerade darum, die Probleme darzustellen.
  • Am Sonntag Obdachlosenthema den ganzen Tag gewidmet. Ist wichtig dass spüren und sehen welche Randgruppen es gibt. Und dem ein Sprachrohr zu geben. Aufrufe bringen momentan nichts. Vielleicht gelingts, wema nicht aufhören zu reden, persönlich ansprechen und nach außen tragen


Weitere Geschehnisse nach Vertagung: In kleinen kreisen wird weiterdiskutiert, Klebeband wird von wänden abgelöst, Leute sammeln Müll ein , Leute kontrollieren jede Stunde Atmung der schlafenden [edit] Krisenplenum am nächsten Tag (28.11) abends:

Diskussion bezogen auf vorhergehende Geschehnisse und Probleme. Beschluss von Hinweisen zum Audimax Wien: [edit] Hinweise: für ein friedliches Miteinander:

(für das wochenende 28. bis 30 bzw. bis zum nächsten Plenum)

- respektvoller Umgang mit allen leuten und den werten innerhalb der Bewegung (auch jede Art von Beschädigung) – es gibt keine sexistische, rassistische bzw. Menschenverachtenden Äußerungen!!

- Der Dialog ist grundsätzlich zu suchen, die Leute kennen die Regeln, wer sich nicht daran hält wird gebeten den besetzten Raum zu verlassen!!!

- Kein Alkohol, kein Nikotin, keine Drogen im Audimax  keine Suchtmittel

- Im gesamten besetzten Ram werden KEINE harten Suchtmittel, z.b.: Alkohol über 13 % toleriert !!!

- Wir sind für die einhaltung der Regeln verantwortlich! Rausschmiss erfolgt durch die Krisenintervention!

Verfasser: Einzelpersonen der VOKÜ, Protestfinanzierung, Ringdiskussion, Audimax Programm, IT AG, Krisenintervention, Video, Doku AG, Presse AG, Erste Hilfe AG, AG Reflexion, Vernetzung, KSA, AG Müllkolonne


  • Montag, 30.11. : Plenum um 19 Uhr: kommt zahlreich um unsere Anträge zu unterstützen

Vorstellung des Arbeitsbereichs


Gendering

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